Faire Gegenleistung
Es war zur Zeit des Vietnam-Krieges: Die Amerikaner hatten im Fernen Osten sehr viel Schwierigkeiten, sie kriegten Haue, daß es nur so krachte. In seiner Not wandte sich der amerikanische Präsident telefonisch an die Präsidentin von Israel, Golda Meir. "Hören Sie, Frau Meir", sagt er am Telefon. "Wir haben Schwierigkeiten in Vietnam, wir brauchen einen fähigen General, der die Sache bereinigt. Können wir denn Ihren General Moische Dajan borgen?" "Selbstverständlich", antwortet Frau Meir. "Fein, fein", freut er sich. "Was wollen Sie denn als Gegenleistung, sozusagen als Leihgebühr. Wieviel?" "Wir möchten gern zwei Generale von Ihnen haben", antwortet die Präsidentin. "Zwei Generale von uns? Phantastisch", sagt der Präsident, weil jemand seine Generale verlangt. "Welche Generale wollen Sie denn?" "General Motors und General Electric."
Heimaturlaub
Moische ist zur israelischen Armee eingezogen worden. Seit fünf Tagen. Am sechsten Tag geht er zum Major: "Ich möchte gerne Wochenendurlaub haben, Major." "Was?", brüllt der Major. "Bist du geworden verrückt? Wochenendurlaub bekommt man nur, wenn man eine Heldentat begeht, wenn man etwas erbeutet, wenn man ein Held ist! Verstanden?" Am nächsten Donnerstag kommt Moische in das Lager gefahren - mit einem nagelneuen ägyptischen Panzer. "Wunderbar!" freut sich der Major. "Das ist eine Heldentat. Ein ägyptischer Panzer! Wochenendurlaub." Moische bekommt Wochenendurlaub. Kaum ist er zurück, kaum ist wieder Donnerstag - schon fährt Moische mit einem neuen ägyptischen Panzer ins Lager. "Phantastisch, das ist wirklich Heldentum", sagt der Major. "Wochenendurlaub für Moische." Und so geht das dreimal, viermal, fünfmal. Jeden Donnerstag kommt Moische mit einem nagelneuen ägyptischen Panzer ins Lager gefahren. Der Major wird stutzig. "Moische, hör zu", sagt er. "Ich glaub' dir, du bist ein Held - aber wie machst du das, daß du jedesmal, am Donnerstag, einen ägyptischen Panzer kriegst?" "Ganz einfach", sagt Moische. "Ich nehme Mittwoch nachts einen von unseren neuen Panzern und dann fahre ich so lange, so lange bis ich die ägyptische Linie erreiche. Und wenn ein ägyptischer Panzer auf mich zukommt - dann öffne ich den Turm und frage: Kamerad, willst du auch Wochenendurlaub? Und dann tauschen wir."
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