Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Medienkartell: Die rot-grüne Mediokratie

roser parks, Monday, 02.04.2012, 00:52 (vor 5012 Tagen)

Längerer Artikel von E.H. darin bemängelt sie die Berichterstattung über die Folgen des Feminismus.

Das Medienkartell: Die rot-grüne Mediokratie
Vorabdruck aus dem neuen Buch Das Medienkartell von Eva Herman

Die politische Einstellung deutscher Journalisten findet sich damit deutlich in ihrer Arbeit, in unseren Medien, wieder, politische Korrektheit eingeschlossen. Die Medienschaffenden glauben sogar, dass sie stets völlig richtig liegen, wenn sie den Mainstream-Einheitsbrei zu brisanten Themen, etwa über die Gefahren für den Sozialstaat durch Hunderttausende integrationsunwilliger Migranten verbreiten. Oder wenn es um die Folgen eines ungeprüften Feminismus geht, der Männer und Jungen mittlerweile wie selbstverständlich aufs Schwerste diskriminiert. Scheuklappen auch zum Thema dauerhafte Überbelastung der erwerbstätigen Frau oder zu den Negativfolgen für die Kleinsten durch Krippenbetreuung, zur wachsenden Glorifizierung der Homoehe und der >Transgender-Kultur«, den schwindenden Fundamenten des christlichen Abendlandes und so weiter.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/vorabdruck-aus-dem-neuen-buch-das-medienkartell-von-eva-herman/d...

Scheinbar will sie CDU und Feminismus zusammenbringen wundert sich dann aber darüber das die Wähler der CDU daheimbleiben.

Das Medienkartell: Die rot-grüne Mediokratie

Nemetzki, Monday, 02.04.2012, 01:13 (vor 5012 Tagen) @ roser parks

Scheinbar will sie CDU und Feminismus zusammenbringen

Stimmt das etwa nicht?

Gehe mal weg von dem ganzen Parteigesocks und deklariere das als "politische Klasse". Die gesamte politische Klasse, deren Führungselite und Bürokratie-Täter fördern und fordern den Feminismus. Das geht durch alle Parteien durch. Das ist das Problem.

Mal eine Bitte: "E.H." stand mal für Erich Honnecker. Ich habe gedacht, der ist auferstanden.

Erich Honnecker

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 01:42 (vor 5012 Tagen) @ Nemetzki

Mal eine Bitte: "E.H." stand mal für Erich Honnecker. Ich habe gedacht, der ist auferstanden.

A.H. stand auch mit für einen Österreicher. Der ist aber auch nicht auferstanden. ;-)

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Ephraim Bernstein

Rainer ⌂, Monday, 02.04.2012, 02:02 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

A.H. stand auch mit für einen Österreicher. Der ist aber auch nicht
auferstanden. ;-)

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Ephraim Bernstein und seine Frau Sara machten Urlaub in Jerusalem. Ein großes Unglück kam über sie, Frau Bernstein verstarb während des Urlaubs. Der Leichenbestatter eröffnete Ephraim: "Eine Überführung der Leiche seiner Frau kostet über 5.000 Dollar, während die Beerdigung vor Ort für 500 Dollar zu machen wäre.
Ephraim dachte kurz nach und entschied, die Leiche soll nach Hause überführt werden.
Der Leichenbestatter verstand nicht: "Warum wollen sie 5.000 Dollar ausgeben ihre Frau nach Hause überführen zu lassen, wo es doch wunderbar wäre, sie hier zu beerdigen und sie nur 500 Dollar ausgeben müssten"?
Ephraim antwortete: "Vor langer Zeit starb hier ein Mann und drei Tage später stand er wieder auf von den Toten. Dieses Risiko kann ich nicht eingehen."

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Jüdische Witze

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:27 (vor 5012 Tagen) @ Rainer

Blau studiert den Talmud. Er trifft Grün. "Grün", fragt er. "Kannst du mir sagen, warum Moses gezogen ist mit unserem Volk, dem auserwählten, durch das Rote Meer?" "Natürlich", sagt Grün. "Weil er sich nicht getraut hat mit der ganzen Mischpoke über die Landstraße."

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Noch ein jüdischer Witz

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:29 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Moische wird von einer Polizeistreife in Tel Aviv angehalten - wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Der Polizist besieht sich, den Block unschlüssig in der Hand, den Wagen. "Also", sagt er, nachdem er eine Weile den Wagen von allen Seiten beguckt hat. "Also, wenn Sie mir sagen, wie Sie mit diesem alten Karren 140 fahren, dann verzichte ich auf eine Anzeige." "Oh, einfach, einfach", strahlt Moische. "Das sind nur die Reifen." "Die Reifen?" wundert sich der Polizist. "Ja", sagt Moische stolz. "Die Vorderreifen sind aus Ägypten und die hinteren aus Israel."

Noch ein jüdischer Witz,
allerdings habe ich den nicht verstanden. :-(

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Noch ein jüdischer Witz

DvB, Monday, 02.04.2012, 18:39 (vor 5011 Tagen) @ Mus Lim

allerdings habe ich den nicht verstanden. :-(

Das soll wohl eine Anspielung auf den 6-Tage-Krieg sein.
Also hier müßtest Du dem Bullen quasi erzählen: 'Vorne hab ich Polaken-Reifen und hinten gute alte Wehrmachtsreifen druff - nu rennt die Mühle wie Hanne.'

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Noch ein jüdischer Witz

Sebastian2000, Tuesday, 03.04.2012, 18:24 (vor 5010 Tagen) @ Mus Lim

Noch ein jüdischer Witz, allerdings habe ich den nicht verstanden. :-(

Ich auch nicht ;)

Ich liebe jüdische Witze

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:33 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Endlich Ruhe im Haus
Überraschend ist der auf der rechten Seite stehende Begin Präsident von Israel geworden. Ein Reporter von der Fernsehstation kommt zu einer normalen Hausfrau, um sie zu interviewen. "Sagen Sie bitte, wie sind Sie mit unserem neuen Premierminster zufrieden?" "Er ist einfach wundervoll, wundervoll", sagt die Frau. "Können Sie auch begründen, warum?" fragt der Reporter. "Er hat Ruhe in unser Haus gebracht." "Und wieso?" "Seitdem er Premierminister ist, sind meine Kinder dauernd unterwegs, um irgendwo gegen ihn zu demonstrieren."

Political correctness auf israelisch
Doktor Grünzweig ist der Einwanderungsarzt, er muß alle neuen Einwanderer in Tel Aviv untersuchen. Dabei bedient er sich gegenüber seinen Schwestern einer solchen Ausdrucksweise, also - man kann schon nicht mehr sagen - drastisch. Die Schwestern beschließen, beim nächsten Mal, wenn er wieder irgendeine Schweinerei von sich gibt, sofort alle geschlossen den Raum zu verlassen. Doktor Grünzweig kommt am Montag morgen. "Also, was mir da gestern widerfahren ist", sagt er. "Kam so ein Bus mit Einwanderern, alles polnische Juden. Die sind vielleicht komisch. Haben alle ganz kleine Köpfe gehabt, keine Haare auf der Brust, ganz kleine Brustwarzen, aber jeder einen ungeheuerlichen Schwanz ..." In diesem Moment drehen sich, wie abgesprochen, alle Schwestern um und wollen geschlossen den Raum verlassen. "Halt! Halt, halt!" ruft Doktor Grünzweig. "Wohin denn, meine Damen? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, wo der Bus mit den Einwanderern steht?"

Religionsgeschichte
Ein jüdischer Vater geht mit seinem Sohn durch Rom. Sie kommen zum Vatikan. Dort staunt der Junge über die vielen großen Autos. Er fragt den Vater auch, warum die alle so gute Autos hätten. Darauf der Vater: "Gute Konjunktur. Sie haben angefangen mit einem Esel."

Religionsstreit
Ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi unterhalten sich. Der katholische Priester protzt: "Mein Gott hat zum Beispiel die Alpen geschaffen und die Dolomiten gebaut." "Das ist doch gar nichts", beteuert der Rabbi. "Kennen Sie das Tote Meer? Mein Chef hat es umgebracht."

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Heiratspolitik

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:39 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

"Isaak", fragt Uri seinen Freund Blau. "Du weißt, ich werde nun bald 65 und bin seit fünf Jahren Millionär. Nun - habe ich mich verliebt in die schöne Ruth, die Tochter von Nelkenstrauß. Ist sie erst 19 Jahre alt. Meinst du, wenn ich sie frage, ob sie werden will meine Frau? Sie wird mich nehmen eher, wenn ich ihr sage, ich bin erst 50?" "Hm", sagt Blau und überlegt einen Moment. Dann hellt sich sein Gesicht auf: "Nebbich, ich denke die größte Chancen wirst du haben, wenn du sagst, du wirst nächste Woche 85."

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Jüdische Witze sind köstlich

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:44 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Überladener Lastkraftwagen
Ein Polizist auf einem Motorrad verfolgt einen Lastwagenfahrer in Tel Aviv. Der hält bei einer Ampel, springt aus dem Wagen, nimmt eine Eisenstange, haut gegen den Aufbau des Wagens. Dann springt er in seinen Lastwagen zurück, fährt wieder an. Vor der nächsten Ampel dasselbe. Springt raus, nimmt eine Eisenstange, haut gegen den Aufbau des Wagens, springt zurück. Bei der dritten Ampel dasselbe. Bei der vierten Ampel dasselbe, bei der fünften Ampel dasselbe. Kopfschüttelnd folgt der Polizist. Bei der sechsten Ampel, als der Fahrer gerade die Eisenstange schwingt, kann es der Polizist nicht mehr aushalten. Er rast mit seinem Motorrad heran, stoppt und sagt: "Ihr Verhalten ist seltsam. Können Sie mir das erklären?" "Aber jawohl, Bruder", sagt der Lastwagenfahrer sehr ruhig, zwischen den Schlägen gegen den Aufbau. "Ich habe einen Fünftonner, klar?" "Ja, das sehe ich." "Und ich habe sechs Tonnen Hühner geladen." "Aha! Also überladen." "Nein", sagt der Lastwagenfahrer. "Verstehst du, Bruder: Eine Tonne muß immer fliegen."

Klein-Isaak in der Schule
Der kleine Isaak ist den ersten Tag in der Schule. Der Lehrer erklärt den Aufbau des Menschen. "Also Kinder", sagt er. "Der Mensch kann mit dem Mund reden, mit den Füßen laufen, mit der Nase riechen und mit den Händen arbeiten." "Falsch, falsch!", ruft Isaak. "Wieso falsch?" "Nuna - bei uns in der Familie riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk, und reden tut man bei uns mit die Hände."

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Antisemitismus

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:50 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Hatte Rosenrock uns nicht auch nicht auch Antisemitismus?
Also aus aktuellem Anlass:

Es geht nicht anders: Isaak Palmenzweig und der Deutsche Wilhelm Müller müssen zusammen in Paris in einem Zimmer übernachten. Alle anderen sind besetzt. "Sagen Sie, Herr Nachbar", fragt Isaak vor dem Schlafengehen, "hat sich meine Frau vergessen, den Schlafanzug einzupacken. Könnten Sie mir einen borgen?" "Bitte schön", sagt der Deutsche. "Nehmen Sie den blauen aus meinem Koffer." "Danke schön." Nach weiteren zwei Minuten sagt Isaak: "Entschuldigen Sie bitte, Herr Nachbar: Hat sich Sarah, die meine Frau ist, vergessen, meine Seife einzupacken. Könnt' ich nehmen Ihre Seife?" "Bitte schön, bedienen Sie sich, da liegt meine Seife!" "Danke auch schön!" "Isaak wäscht sich ausgiebig. Dann schaut er sich suchend um. "Bitte schön, Herr Nachbar: Hat Sarah, die mein Weib ist, vergessen meine Zahnbürste. Könnte ich ..." "Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage", unterbricht ihn der Deutsche. "Hab' ich mir gedacht!" ruft Isaak. "Sind doch alle Deutschen Antisemiten!"

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Einer geht noch: Genderismus

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:51 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Kohn bezieht in Tel Aviv seit zwei Jahren Arbeitslosenunterstützung. Und große Lust zu arbeiten hat er auch nicht. Jetzt kommt er wieder zum Arbeitsamt, um sich seine Arbeitslosenunterstützung abzuholen. "Sagen Sie mal!", donnert ihn der Beamte an. "Ich habe Sie das letzte Mal zu einer Fabrik geschickt, die Arbeiter suchte. Hat man Sie nicht genommen oder sind Sie nicht hingegangen?" "Doch, doch, Herr Beamter", beeilte sich Kohn zu sagen. "Ich bin hingegangen. Aber da war so, wissen Sie, so eine riesige Anzeigentafel draußen." "Na und?" fragt der Beamte. "Und da stand drauf: Ungelernte Arbeiter beiderlei Geschlechts gesucht. Nun frage ich Sie, Herr Beamter: Wer hat schon so was?"

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Faire Gegenleistung

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 04:55 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Es war zur Zeit des Vietnam-Krieges: Die Amerikaner hatten im Fernen Osten sehr viel Schwierigkeiten, sie kriegten Haue, daß es nur so krachte. In seiner Not wandte sich der amerikanische Präsident telefonisch an die Präsidentin von Israel, Golda Meir. "Hören Sie, Frau Meir", sagt er am Telefon. "Wir haben Schwierigkeiten in Vietnam, wir brauchen einen fähigen General, der die Sache bereinigt. Können wir denn Ihren General Moische Dajan borgen?" "Selbstverständlich", antwortet Frau Meir. "Fein, fein", freut er sich. "Was wollen Sie denn als Gegenleistung, sozusagen als Leihgebühr. Wieviel?" "Wir möchten gern zwei Generale von Ihnen haben", antwortet die Präsidentin. "Zwei Generale von uns? Phantastisch", sagt der Präsident, weil jemand seine Generale verlangt. "Welche Generale wollen Sie denn?" "General Motors und General Electric."

Heimaturlaub
Moische ist zur israelischen Armee eingezogen worden. Seit fünf Tagen. Am sechsten Tag geht er zum Major: "Ich möchte gerne Wochenendurlaub haben, Major." "Was?", brüllt der Major. "Bist du geworden verrückt? Wochenendurlaub bekommt man nur, wenn man eine Heldentat begeht, wenn man etwas erbeutet, wenn man ein Held ist! Verstanden?" Am nächsten Donnerstag kommt Moische in das Lager gefahren - mit einem nagelneuen ägyptischen Panzer. "Wunderbar!" freut sich der Major. "Das ist eine Heldentat. Ein ägyptischer Panzer! Wochenendurlaub." Moische bekommt Wochenendurlaub. Kaum ist er zurück, kaum ist wieder Donnerstag - schon fährt Moische mit einem neuen ägyptischen Panzer ins Lager. "Phantastisch, das ist wirklich Heldentum", sagt der Major. "Wochenendurlaub für Moische." Und so geht das dreimal, viermal, fünfmal. Jeden Donnerstag kommt Moische mit einem nagelneuen ägyptischen Panzer ins Lager gefahren. Der Major wird stutzig. "Moische, hör zu", sagt er. "Ich glaub' dir, du bist ein Held - aber wie machst du das, daß du jedesmal, am Donnerstag, einen ägyptischen Panzer kriegst?" "Ganz einfach", sagt Moische. "Ich nehme Mittwoch nachts einen von unseren neuen Panzern und dann fahre ich so lange, so lange bis ich die ägyptische Linie erreiche. Und wenn ein ägyptischer Panzer auf mich zukommt - dann öffne ich den Turm und frage: Kamerad, willst du auch Wochenendurlaub? Und dann tauschen wir."

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Moisches Vater wehrt sich gegen Neusprech

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 05:03 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

Moisches Sohn studiert an der Universität im fünften Semester Medizin. Und er wirft mit Fachausdrücken nur so um sich. Auch über Sexualität. "Hör mal, Moische", sagt der Vater. "Habe ich dich nicht aufgezogen, habe ich dich nicht studieren lassen, daß du deine Mutter verdirbst mit solche Worte wie: Abtreibung, Onanie und Nymphomanin!" "Aber Papaleben", sagt Moische. "Was soll ich den sagen zum Beispiel für Abtreibung?" "Das ist eine entfernte Verwandschaft." "Und Onanie?" "Das ist - das ist Liebe an und für sich." "Aha", sagt der Sohn. "Aber wie willst du übersetzen Nymphomanie?" "Ganz einfach", sagt Moische. "Zwangsläufig."

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Kuckuckskind?

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 05:05 (vor 5012 Tagen) @ Mus Lim

"So", sagt Ruth zu Sarah Silberstein. "Hat Ihre Tochter tatsächlich ein Kind bekommen? Wieviel war denn das Gewicht?" "Drei Pfund." "Nebbich", sagt die Fragerin. "Ist nicht sehr viel." "Nee, nee, weiß ich schon", antwortet die Großmutter. "Waren se auch erst zwei Wochen verheiratet."

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Wo ist der Regenschirm?

Rainer ⌂, Monday, 02.04.2012, 20:38 (vor 5011 Tagen) @ Mus Lim

David spricht mit einem Rabbi: "Ist mir passiert folgendes: War Familie bei
mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht
beschuldigen wen aus Familie." Der Rabbi überlegt und gibt folgende
Antwort: "Lade ganze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn
Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: 'Du sollst nicht stehlen' schau in Runde
und du wirst wissen wer Schirm hat." David bedankt sich und zieht von
dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt
sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert
dem Rabbi: "Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich
gekommen zu Stelle: 'Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib' - und
schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen..."

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Jetzt Jüdeln sie wieder!

roser parks, Monday, 02.04.2012, 23:29 (vor 5011 Tagen) @ Rainer

Diese rechtsradikalen Männerforen erzählen sich Jüdische Witze! ... und lachen dabei!
Hoffentlich reicht das diesesmal als Beweismittel für die Rosenbock's dieser Welt.

http://www.youtube.com/watch?v=uD9EZuGEaKs

Jetzt Jüdeln sie wieder!

Mus Lim ⌂, Tuesday, 03.04.2012, 01:59 (vor 5011 Tagen) @ roser parks

Diese rechtsradikalen Männerforen erzählen sich Jüdische Witze! ... und lachen dabei!

Wir sollten noch ein paar Moslem-Witze draufpacken!

Silence!
I kill you! ;-)

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Rassistische oder ethische Witze

Mus Lim ⌂, Monday, 02.04.2012, 05:11 (vor 5012 Tagen) @ Rainer

Raumfahrt
Die Ostfriesen wollen endlich den Weltraum erobern. Weil auf dem Mond schon die Amerikaner waren, beschließen sie eine Landung auf der Sonne. "Aber ist es da nicht zu heiß?", fragt einer ängstlich. "Natürlich nicht", beruhigen ihn die anderen, "wir landen nachts."

Verbrecherjagd
Ein Verbrecher ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Zum Glück gibt es Fotos, die den Mann von allen vier Seiten zeigen. Das BKA schickt Kopien davon an alle Polizeidienststellen im ganzen Bundesgebiet. Schon am nächsten Tag kommt ein Telegramm aus Ostfriesland: "Fotos erhalten. Alle vier bei Fluchtversuch erschossen!"

Vaterschaft
In Ostfriesland treffen sich zwei Nachbarinnen: "Freut sich ihr Mann auch so über die Drillinge?" "Nein, er hat mich verlassen." "Warum denn das?" "Er fühlt sich betrogen und sucht die anderen beiden Väter!"

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Ephraim Bernstein

der_quixote, Absurdistan, Monday, 02.04.2012, 11:39 (vor 5011 Tagen) @ Rainer

A.S. weilt zum Kurzbesuch in..

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Korrektur

DvB, Monday, 02.04.2012, 03:47 (vor 5012 Tagen) @ Nemetzki

Gehe mal weg von dem ganzen Parteigesocks und deklariere das als
"politische Klasse".

Nee. Seit wann sind denn Mietköter "politisch"? Du bist politisch und ich bin politisch. Vorschlag: "Kriminelle Klasse" oder "Ziehkasper-Klasse".

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