Hoffmann analysiert hatr.org und entlarvt feministische Diskursverweigerung

Empfehlenswerter Artikel:

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

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Damit verpufft dieser Schwachsinn wie ein Furz. Wie die damit noch Geld verdienen wollen, ist mir ein Rätsel.

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§ 1: Die Feministin hat immer Recht.
§ 2: Sollte die Feministin einmal nicht Recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft.

Alternativ, wie man es von der heutigen Frau auch gewohnt ist, geht auch folgendes:

§ 1: Die Frau hat immer Recht.
§ 2: Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft.

Habe ich so auch schon sehr oft erlebt.

Heißt es nicht "Einer Frau zu widersprechen ist unnötig. Warte bis sie sich selbst widerspricht."

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Man müsste Ghettos für solche Weiber wieder einführen, damit der Rest der Menschheit wieder ruhig leben kann.

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Man müsste Ghettos für solche Weiber wieder einführen, damit der Rest
der Menschheit wieder ruhig leben kann.

Die wollen sich ja selbst ghettoisieren, indem sie reine Frauenwohnzonen verlangen, wie beispielsweise in Wien.

Bauen tun es allerdings aber wohl wieder die Männer.

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Bauen tun es allerdings aber wohl wieder die Männer.

Wer es Baut ist doch egal. Wer es bezahlt auch. Was fehlt ist eine Kontrolle, wer dort rein und raus geht. Sie wollen dort doch auch in Sicherheit sein, und daher sollte schon Kontrolliert werden, wer raus darf und wer rein.

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Sie wollen dort doch auch in Sicherheit sein

Vor was, vor ihren eingebildeten Erzfeinden, den Männern? Der größte Traum soll wohl eine Art Grenzschranke sein, kontrolliert und bewacht von ein paar Amazonen mit Schrotflinte über der Schulter.

Ich will im übrigen auch gerne sicher sein. Wann also dürfen psychisch zumindest einigermaßen normal konstituierte Bürger kontrollieren lassen, wer ihr Viertel betritt? Oder muss man für sowas erst eine ultrafeministische Kurzhaar-Tucke mit mindestens sechs Piercings in beiden Ohren werden?

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Vor was, vor ihren eingebildeten Erzfeinden, den Männern?

Vor wem denn sonst?

Ich will im übrigen auch gerne sicher sein.

Daher sollte man es allen Frauen schmackhaft machen, sich vor den Männern in Sicherheit zu begeben. Sind sie erst alle in solchen Ghettos, brauchen sie dort ja auch nicht mehr raus: Frauen können ja eh alles besser und daher sollten sie dort drin dann auch keine Männer brauchen. Wollen sie Kinder, können sie den benötigten Samen noch auf der Samenbank bestellen.

Oder muss man für sowas erst eine
ultrafeministische Kurzhaar-Tucke mit mindestens sechs Piercings in beiden
Ohren werden?

Um selbst sicher zu sein, müssen alle dort hinein - und zwar freiwillig.

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- kein Text -

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Was wollte Arne Hofmann damit jetzt erklären oder beweisen? Ich verstehe diesen Kram irgendwie nicht. Mit dem Fremdwörterkram kann ich eh nichts anfangen.

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Das antifeministische Männermagazin
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Was wollte Arne Hofmann damit jetzt erklären oder beweisen? Ich verstehe
diesen Kram irgendwie nicht.

Steht doch da und ich finde es auch tatsächlich offensichtlich: Indem die BetreiberInnen bestimmte Kommentare als "hate speech" deklarieren, entlarven sie nicht die Verfasser, sondern sich selbst, indem sie zeigen, was für sie als hate speech gilt - und "hate speech" fängt schon bei ganz sachlichen, aber kritischen Postings an, wie man dann an den von ihnen online gestellten Beiträgen sehen kann.

Beispiel:

Beitrag: Die Maskulisten haben manchmal so unrecht nicht.

Reaktion: hate speech.

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http://www.das-maennermagazin.com/blog/schuldfrage-bei-scheidungen-abgeschafft-mann-ist-immer-schuld-und-zahlt-unterhalt

Derart klar liest man selten, was "Scheidung" (hervorgegangen aus "Du sollst nicht ehebrechen" [u.a.]) bedeutet. Für den Text daher erst einmal ein klares Bravo!!! Allerdings hat sich scheinbar eine gravierende Verharmlosung eingeschlichen, weswegen der Beitrag für Antifeministen nur schlecht bis besser nicht verlinkbar ist (äußerst bedauerlich). Es betrifft folgende Stelle: ... Es ist Tatsache, dass 60% der Antragsteller bei Scheidungen Frauen sind ...

Dies mag zwar für andere Länder zutreffen, aber in Deutschland sind es rund 75 % der Antragsteller. Die Schweizer reden von rund 80 %. und bei den Österreichern möchte man es kaum wissen.
Zudem hätte hätte der Dino auch noch die Kuckuckskind-Problematik (einige Labors sprechen sogar von 25 %) - evtl. in einem Nebensatz - einbinden können, aber der restliche Text wäre - bereits ohne - gesotten genug, um ihn Fem-Fasch-Pudeln wie SchwesterSchlamp und Genossen atombombenhaft um die Ohren zu knallen.

Kann einer den Dino mal fragen, ob der den Text noch einwenig ergänzen könnte, den würde ich in Vollversion gerne verlinken können. Leider habe ich keinen Kontakt.

@ Dino, weitermachen!

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Sollte neues Thema werden.

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Der Kontakt zur mir findet der User im Impressum www.das-maennermagazin.com/impressum

Ansonsten sind Zahlen stets streitbar ... Es ist auch nicht gut, wenn alles in einem Artikel hinein gepackt wird. Das Thema Kuckuckskinder wird später noch gesondert behandelt.

Ich denke, dass meine Artikel sowas von antifeministisch sind ... mehr geht kaum noch. Jeder wird sicherlich verstehen, dass ich Themenvorschläge sehr begrüße, aber Artikel abzuändern, damit diese linkfähig für andere Webseiten werden, geht sicherlich ein wenig zu weit. Meinen Nasenring habe ich vor Jahren abgelegt.

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Das antifeministische Männermagazin
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Meinen Nasenring habe ich vor Jahren abgelegt.

Verständlich. :-) ))

Daher dachte ich an so was wie, "ergänzen" oder "updaten".

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Daher dachte ich an so was wie, "ergänzen" oder "updaten".

Bei Fehlern natürlich. Woher sind die 75%? Gibt es da eine Quelle? Ich bin immer dankbar für Infos.

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Bei Fehlern natürlich. Woher sind die 75%? Gibt es da eine Quelle? Ich
bin immer dankbar für Infos.

Z.B.: ... Rund 75 Prozent der Scheidungen in Deutschland gehen von Frauen aus. Wenn eine Ehe als gescheitert gilt, kann der Grund kurios sein ...
Allerdings gibt es dazu meines Wissens auch eine Stelle bei destatis. Kann sie nur auf die Schnelle nicht finden. Du hattest offenbar das Frauenministerium zitiert ( :-) - DuDuDuDu):

Ein auffallender geschlechtsspezifischer Unterschied zeigt sich in der Antragstellung der Scheidung. Scheidungen werden weit häufiger von Frauen beantragt, nämlich zu 57 Prozent im Vergleich zu 36 Prozent bei den Männern. 7 Prozent entfallen auf gemeinsame Antragstellungen. In den ostdeutschen Bundesländern ist die ungleiche Verteilung sogar noch etwas stärker ausgeprägt als in den westdeutschen.

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Ein auffallender geschlechtsspezifischer Unterschied zeigt sich in der Antragstellung der Scheidung. Scheidungen werden weit häufiger von Frauen beantragt, nämlich zu 57 Prozent im Vergleich zu 36 Prozent bei den Männern. 7 Prozent entfallen auf gemeinsame Antragstellungen. In den ostdeutschen Bundesländern ist die ungleiche Verteilung sogar noch etwas stärker ausgeprägt als in den westdeutschen.

Wenn 7 % "gemeinsam" die Scheidung einreichen, dann sind unter den 7 % rund 100% Frauen (abgesehen von homo-Perversen und "Vielgeschlechtlichen"). Also müssen die 7 % addiert werden - zu 57 % - denn es sind ja Frauen, die diese Scheidungen einreichten. Klar, umgekehrt ist auch bei Männern zu verfahren, aber bei einer solchen "Bereinigung" sieht es schon etwas anders aus. Scheidungsanträge: 64 % Frauen. Stellen sich nun z.B. Frage wie, ab wieviel Kuckuckskindern ein Mann eine Scheidung einreicht, denn die resultierenden 43 % Männer bedürfen auch näherer Betrachtung (Kommastellen sind evtl. in Addition auch noch Prozente). Bspw. wie oft wird der Mann genötigt, die Scheidung einzureichen (denn Frauen stehen meist nicht gern in der Bekanntschaft als Ehebrecherinnen da). Motto: "Wenn du die Scheidung nicht einreichst, dann siehst Du deine Kinder nicht mehr, basta." Denn so eine Alte will ja auch den Segen der Verwandten und Bekannten für die Neue Ehe ("Was will der denn? DER hat doch die Scheidung eingereicht!").

Ich bin mir recht sicher, dass sich die 64 % noch weiter "bereinigen" lassen. Leider hatte ich bei einer destatis-Quer-Suche keinen Erfolg (Zeitmangel).

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Wo bleiben die Mecker-, Nörgler- und Besserwisser-Beiträge?

Ist das ein Aprilscherz, dass heute nicht mit Dreck geworfen wird?

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

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Wo bleiben die Mecker-, Nörgler- und Besserwisser-Beiträge?
Ist das ein Aprilscherz, dass heute nicht mit Dreck geworfen wird?

Den Aprilscherz hat Manifold schon gebracht oben mit seinem Beitrag. Das Lachen ist allerdings ausgeblieben. Ist wohl nur komisch für Hoffmann selbst.

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Den Aprilscherz hat Manifold schon gebracht oben mit seinem Beitrag. Das
Lachen ist allerdings ausgeblieben. Ist wohl nur komisch für Hoffmann
selbst.

Kam als Scherz aber schlecht rüber. Arne Hofmann muss an seiner Satire noch arbeiten.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Hoffmann analysiert hatr.org und entlarvt feministische Diskursverweigerung

Sehr gut analysiert.

Der ganze Artikel läßt sich im grunde auf zwei §§ zusammenstutzen

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

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Danke Arne, prima zerpflückt! :-) (kT)

Hoffmann analysiert hatr.org und entlarvt feministische Diskursverweigerung

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Leutnant Dino liefert (fast) brillianten Text zu "Scheidung" auf Männermagazin

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Statistiken

Also dieser Arne Hoffmann ...

Also dieser Arne Hoffmann ...

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