Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hört! Hört!

Hombre, Sunday, 01.04.2012, 12:21 (vor 5012 Tagen) @ Jo

An einer Stelle sagt sie:

Auch jetzt rühre ich keinen Finger «für die CDU>. Für keine Partei. Als Feministin bin ich parteiunabhängig. Aber ich habe immer zur Minderheit von Feministinnen gehört, die zu allen frauenengagierten Politikerinnen Kontakt hatten. In den 80er und 90er-Jahren zum Beispiel habe ich ein Treffen von Spitzenpolitikerinnen initiiert, bei dem ich die einzige Nicht-Politikerin war. Mit dabei waren die Bundestagspräsidentin und Ministerinnen, Abgeordnete der CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen. Wir haben uns zwei, dreimal im Jahr getroffen. Haben hinter verschlossenen Türen besprochen, was anliegt und sind arbeitsteilig vorgegangen. Das endete immer in einem tollen Essen und einem riesigen Besäufnis. Es war grossartig, ist aber mit der Berliner Republik die Spree runtergegangen. Aber Sie haben recht, ich bin natürlich im Prinzip der Linken zuzuordnen.

Bundestagesprädidentin = Süssmuth
Ministerinnen = Zypries, vdL, Renate Schmidt, Merkel ...

Wir werden von einem Allparteien-Femi-System regiert.


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