Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch Feminismus ist ein Thema für den Umweltschutz

Cuncti, Net, Sunday, 01.04.2012, 02:41 (vor 5013 Tagen)

André Sepeur, Herausgeber des Umweltjournals:

Auch Feminismus ist ein Thema für den Umweltschutz

Ich werde natürlich öfter mal – meist aus feministischen Kreisen – verständnislos gefragt, warum ein auf Umwelt spezialisierter Nachrichtendienst auch Meldungen und Nachrichten publiziert, welche sich gegen den Feminismus richten. Ich pflege auf diese Frage immer zu erwidern, dass Feminismus (ebenso wie andere Formen des "ismus": Sozialismus, Speziesismus, Nationalsozialismus, Extremismus, Terrorismus usw.) eine geistige Form der Umweltverschmutzung darstellt und deshalb auch ein Thema für das Umweltjournal ist.

Es ist erschreckend, welch geringer Anteil der deutschen Bevölkerung Kenntnis über die Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte haben, die sich regelmäßig gegen Deutschland richten und in den Medien keinerlei Beachtung finden.

Das Pünktchen auf dem "i" der strukturellen Diskriminierung findet meiner Meinung nach in deutschen Familiengerichten statt, in denen man sich als Vater teilweise vorkommt, als hätte man es mit Freislers Volksgerichtshof zu tun.

Ich persönlich habe noch keinen Männerrechtler kennengelernt, der sich grundsätzlich im rechten Spektrum positioniert. Wenn dem trotzdem so sein sollte, dann ist dieses sehr bedauerlich. Die Parteienlandschaft sollte sich dann die Frage stellen, warum manche aus der Männerszene die Zuflucht in diesem Spektrum suchen? Ich versuche es einmal an dem Beispiel zu den Zuständen in Goslar zu verdeutlichen, welche sich problemlos auf die übrigen Gebiete der Bundesrepublik Deutschland übertragen lassen. Dort wird eine "Gleichstellungsbeauftragte" von allen Volksparteien (SPD, CDU, Grüne, FDP und Linke) aus dem Amt getrieben, weil sie ihrer Amtsbezeichnung "Gleichstellungsbeauftragte" Rechnung trägt
In Goslar wurden Gelder und Fördermittel, welche für Kinderaktionen gedacht waren, umfunktioniert und in Kanäle geschleust, welche der ideologischen Arbeit der Frauenbewegung zugerechnet werden müssen. Es werden also – mit Zustimmung aller Parteien – Mittel für Kinderveranstaltungen zweckentfremdet und stattdessen Brötchentütchen gedruckt, die Männer per se als Gewalttäter stigmatisieren und über diesen Kanal gleichzeitig Werbung für Frauenhäuser betreiben. Derjenige, der bei diesen Machenschaften nicht mitmacht, wird seines Amtes enthoben – darüber sind sich alle Parteien einig!

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