Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vielsagend

DvB, Sunday, 01.04.2012, 01:35 (vor 5013 Tagen) @ Mus Lim

Ich weiß nicht, was Sie uns hier vielsagend mitteilen wollen.

Zwei Dinge:

1. Die Vorwürfe
- des Glaskugellesens, http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=148453
- des Totredens und
- des Nachtretens http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=204370 http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=146726
stellen prinzipiell keine gültigen Vorwürfe dar.
Zumindest können sie - soweit man jedenfalls politische Debatten nicht generell als illegitim brandmarkt - nicht alle gültig sein, weil es andere verbale Einwandsorten überhaupt nicht gibt.

2. Ich denke, daß das graswurzeloide Friedensgesäusel in ein paar Wochen oder gar Tagen wieder Geschichte ist. Falls es denn unwahrscheinlicherweise überhaupt erstmal weitere Kreise ziehen sollte. So ist das halt mit den Launen der Masse.
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Aber ich meine, dass wir uns entscheiden können zwischen zwei
Alternativen:
a) Aufgeben und zusehen, was andere machen
b) Selbst diese Minderheit zu werden, welche entscheidende Prozesse auf
den Weg bringt.
Wenn ich an b) nicht mehr glaube, dann schenke ich mir dieses Forum und
ein paar andere Sachen.

Ich glaube an b). Ich glaube bloß nicht, daß hier nennenswert (sprich: übers Labern hinausgehend) jemand daran interessiert ist.

Ich meine: wenn das Labern wenigstens noch irgendwie zielführend wäre, könnte es ja zumindest irgendwie nützlich sein, irgendwann mal Nägel mit Köpfen zu machen. Es ist aber Selbstzweck.

Das ist die Masse: eine opportunistische Laberherde ohne irgendwelche annähernd ernstliche Absicht. Die eben ganz genau aus diesem Grunde niemals zu dieser Minderheit werden kann, die auch nur irgendetwas bewegt.

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