Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Karriere kontra Mutterschaft: Die größte Dressurnummer unserer Zeit!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 31.03.2012, 17:35 (vor 5013 Tagen)

Davon gänzlich unbeeindruckt blieb bisher der militante Feminismus.

Die Geschlechtsunterschiede seien alleine Frucht eines starren Rollenverhaltens der vormachenden Erwachsenen, behauptet diese Ideologie nun bereits einige Jahrzehnte hindurch, um so zu tun, als müsse endlich Gerechtigkeit für die Frauen durch Angleichung aller an alle erwirkt werden.

Es beeindruckt sie auch nicht, dass ihnen der Erfolg in der auf Gleichheit getrimmten Pädagogik ausblieb. Sie huldigen bis heute unbekümmert weiterhin der Vorstellung: „Wir werden nicht als Frauen geboren, wir werden (durch eine uns unterdrückende Männerwelt) dazu gemacht!“ Auf der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 wurde nun auch noch ein neuer Name für diese Ideologie aus der Taufe gehoben; „Gender Mainstreaming“ heißt dieser Begriff, der mittlerweile bei dem Plan, die Geschlechtsunterschiede zum Verschwinden zu bringen, mithilfe politischer Programme Dampf macht. Europaweit soll das Ziel nun zügig erreicht werden: Die Wesensunterschiede der Geschlechter sollen endlich gänzlich verschwinden. Selbst die neuen Schulreformen und die Kindergartenpädagogik entwickeln deshalb auf dem Boden dieser ideologischen Fehlvorstellung ebenso eindrucksvolle wie gefährlich verwirrend wirkende negative Programme der Angleichung der modernen Mädchen an die Wesenheit des Jungen, der Schülerinnen an die Schüler.

In den Oberschulen müssen die Mädchen nach Lehrplänen lernen, die für männliche Gehirne erstellt worden sind. In ihren Lebenszielen müssen Frauen angeglichen werden an solche, die der Männerwelt entsprechen. In ihren Berufsausbildungen geht es nach Männerart zu.

Dass das überhaupt möglich ist, liegt lediglich daran, dass das weibliche Gehirn eine sehr viel größere Befähigung zur Anpassung besitzt. Aber ein Übermaß an Anpassung kann auch für das weibliche Geschlecht nicht gut sein, besonders, wenn das Ureigentliche weitgehend unterdrückt wird. Das löst Unbefriedigt-, Unglücklichsein aus, was sich schnell zur Depression ausweiten könnte. Sowohl die Verkopfung der Frau, der vermännlichende Schlankheitswahn, sowie die Minderung ihrer Fühlfähigkeit durch Ausschaltung ihres Monatszyklus mithilfe der Antibabypille bedeuten Gefahr für eine in sich zufriedene Lebensqualität. Ganz abgesehen von der Abdressur mütterlicher Intentionen und Verwirklichungsmöglichkeiten, die sich bereits zu einer Überlebensgefährdung unserer Gesellschaft ausgeweitet haben.

Weit, weit sind die Züge durch diese falsche Weichenstellung nun bereits in gefährliche Sackgassen geraten. Gibt es Wege zum Neuanfang? Jedenfalls wird dieser dornenreich und mühevoll sein. Es muss dabei um einen anderen, um einen realitätsgerechten konstruktiven Feminismus gehen. Der Frau muss es ermöglicht werden, sich zu echtem Frausein entfalten zu dürfen. Es braucht neue Schulen, die dem weiblichen Gehirn wirklich gerecht werden. Vor allem wird eine gesellschaftliche Veränderung der Einstellung, gegenüber dem besonderen und ganz anderen Wesen der Frau von Nöten sein. – Das wäre zum Segen aller, besonders auch der Männer –, dadurch, dass die Möglichkeit zur Ergänzung in den Mittelpunkt der pädagogischen Veränderungen gestellt werden würde.

Hoffen wir darauf, dass mit nackten Fakten aus der Wissenschaft die Wahrheit aufleuchten und den ausgedachten Wunschtraum schließlich als leere Farce aufdeckt. Hoff en wir, dass bis zur Einsicht dieser Realität der gesunde Menschenverstand bei vielen Menschen weiterhin so vorherrscht, sodass sich schließlich niemand mehr vom großen Trotz der Feministinnen gegen die Schöpfungsordnung beeindrucken lässt.

Quelle: http://www.zukunft-eu.de/upload/3066233_Z6_Gleichberechtigt_verschieden.pdf

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Karriere kontra Mutterschaft: Die größte Sprachverirrung des Feminismus

Dummerjan, Monday, 02.04.2012, 08:47 (vor 5012 Tagen) @ Referatsleiter 408

Sind Vergleiche mit "als" ohne das Verglichene.

Beispiel:
Femsprak: "Das weibliche Gehirn ist flexibler".
Muttersprache: "Das weibliche Gehirn ist flexibler als bisher angenommen".

Femsprak: "Frauen sind besser ausgebildet".
Muttersprache: "Frauen sind besser ausgebildet als ihre Großmütter".

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