Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neuer Blog: JugendamtWatch

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.03.2012, 05:51 (vor 5014 Tagen)

JugendamtWatch, seit März 2012 mit bereits 270 Einträgen

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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Endlich! Allerdings wird die Jugendamtsmafia bald zurückschlagen

knn, Saturday, 31.03.2012, 11:08 (vor 5013 Tagen) @ Mus Lim

Ich wünschte, das würde nicht auf einer .de Domain laufen.

Der Blog ist bald weg.

Der Blogbetreiber sollte also immer alle backuppen, um schnell unter einer neuen Domain alles reinstallieren zu können.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Man sollte ihn warnen

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.03.2012, 13:23 (vor 5013 Tagen) @ knn

Aber es ist keine Kontaktadresse zu finden

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Das scheint ein solcher Fall zu sein!

Lupo, Saturday, 31.03.2012, 15:17 (vor 5013 Tagen) @ Mus Lim

Das scheint ein solcher Fall zu sein, den man mundtot gemacht hat. Der letzte Beitrag ist hier zu finden: http://www.hilferuf.de/forum/familie/95145-jugendamt-in-der-kritik.html (siehe unten)

Die Seite www.jugendamtskritik.de ist im Netz verschwunden ...

Jugendamt in der Kritik

Das System Jugendamt fügt dem Kindeswohl, den Familien und der gesamten Gesellschaft erheblichen Schaden zu.
Es geht um Macht (persönliche und politische) und Geld.
Trotz der immensen Auswirkungen jugendamtlicher Entscheidungen auf das Schicksal von Kindern und Familien ist deren Arbeit keiner effektiven demokratischen Kontrolle unterworfen.
Das System Jugendamt ist ein Staat im Staate. Es fördert Willkür, beliebige Eingriffe in Grund- und Persönlichkeitsrechte von Kindern und Eltern und die Entwicklung zu einem totalitären Staat.

Diesen zentralen Thesen werden wir auf diesen Seiten auf den Grund gehen.

Für die einen ist es eine Wegschau-Behörde. Diese Sichtweise nährt sich aus immer wiederkehrenden Medienberichten über getötete und schwer geschädigte Kinder. In der überwiegenden Mehrheit dieser Fälle war das Jugendamt bereits seit langem über die Situation informiert und blieb trotzdem untätig.

Für die anderen ist es eine Kinderklaubehörde. Diese Sichtweise nährt sich aus unzähligen Erfahrungen betroffener Familien, die Hilfe bei Erziehungsproblemen oder aktuellen Überlastungssituationen suchten, aber Familienzerstörung bekamen. Sie nährt sich auch aus der Erfahrung von Familien, die in der Folge von mehr oder weniger interessegeleiteten Denunziationen, übereilten und unprofessionellen „Diagnosen“ und ähnlichem durch jugendamtliche Zwangsmaßnahmen zerstört wurden. Ihre Kinder werden dabei oft für ihr Leben geschädigt, was ebenso tödlich enden kann.

Sind diese scheinbar so gegensätzlichen Sichtweisen ein Widerspruch? Nein, denn das Versagen von Jugendämtern als Wegschau- und als Kinderklaubehörde ist Folge ein und desselben Problems: Der umfassenden Macht von Jugendämtern und jeder einzelnen Amtsperson, die keinerlei effektiver demokratischer Kontrolle unterworfen ist, weder gerichtlich, noch außergerichtlich.

Jugendämter sind ein Staat im Staate, der weitgehend eigenmächtig über das Schicksal von Kindern und Familien bestimmen kann. Das Jugendamt kann aufgrund von subjektiven Befindlichkeiten, Bedürfnissen und Einschätzungen der Amtsperson untätig bleiben oder auch vermeidbar oder grundlos Kinder schädigen, indem sie Familien zwangsweise auseinander reißt. Zur Zeit wird diese unkontrollierte Macht von Jugendämtern in ganz Deutschland zu einer flächendeckenden Überwachung von Familien ausgebaut unter Einbeziehung von Kindergärten und anderen sog. freien Trägern der Jugendhilfe. All dies hat verheerende Auswirkungen auf alle Kinder, Eltern und letztlich die gesamte Gesellschaft. Dieser Staat im Staate kostet die Steuerzahler zudem immense Summen, die ständig wachsen. Mit diesen Milliarden werden in großem Maße schädliche Maßnahmen finanziert (mit den entsprechenden Folgekosten) und sinnvolle unterlassen.

Das Image der Wegschaubehörde unterstützt und fördert das Handeln der Kinderklaubehörde. Die Familien, die Kinderklau beklagen, kennen die ungläubigen Blicke und Bemerkungen, die in etwa lauten: „Das Jugendamt nimmt doch nicht einfach so ein Kind weg. Wenn es nicht mal in so schlimmen Fällen tätig wird, wie ich gestern einen im Fernsehen gesehen habe, dann muss bei euch ja viel passiert sein, wenn das Jugendamt die Kinder rausholt.“ Dieses „Irgendwas muss ja dran sein“, das auch in anderen Bereichen Denunziationen, willkürliche Anschuldigungen und Maßnahmen so erfolgreich macht, stigmatisiert Eltern und ihre gesamte Familie. Viele trauen sich deshalb nicht, überhaupt über ihre Erfahrungen zu sprechen, und schon gar nicht, an die Öffentlichkeit zu gehen. So schützt die Untätigkeit der Wegschaubehörde die massiven Übergriffe der Kinderklaubehörde. Den Betroffenen wird oft einfach nicht geglaubt, da die öffentliche Meinung entsprechend geformt ist.

Die Wegschaubehörde wird nicht müde zu behaupten, dass sie zu wenig Personal, Geld und rechtliche Kompetenzen hätte, Tragödien wie die von Kevin oder Lea-Sophie zu verhindern. Für die Kinderklaubehörde spielt Personal, Geld und angeblich mangelnde Kompetenzen keine Rolle. Sie hat all dies im Überfluss. So nährt die Wegschaubehörde mit ihrer erfolgreichen Forderung nach mehr Personal, Geld und Eingriffskompetenzen die Kinderklaubehörde. Zynisch könnte man sagen: Jedes getötete Kind ist ein Glücksfall für alle Jugendämter - außer für das gerade betroffene, das sich kurzzeitig unangenehmen Fragen stellen muss, was hin und wieder auch personelle Konsequenzen mit sich bringen kann. Es ist ein Glücksfall, weil es dem Amt mehr Personal, Geld und Eingriffsmöglichkeiten bringt, jedoch nicht nach den wahren Gründen des Versagens gefragt wird. Und so werden Kinder wie Kevin und Lea-Sophie noch postum dazu missbraucht, die Macht derjenigen weiter zu stärken, die diese Kinder im Stich gelassen haben.

Eine Diskussion, was strukturell, organisatorisch und von den politischen Vorgaben her in den Jugendämtern schief läuft, findet nicht statt. Genauso ausgeblendet wird die Tatsache, dass in Jugendämtern Menschen arbeiten, die praktisch unkontrolliert weitreichende Entscheidungen über Familien treffen; Menschen, die ihre persönlichen Lebensgeschichten und Persönlichkeitsdefizite mitbringen, die in ihre Arbeit massiv einfließen können. Jeder einzelne von ihnen hat eine umfassende Macht, z.B. aufgrund von persönlichen Überzeugungen und nicht gelösten eigenen Familienkonflikten, andere Familien zu zerstören. Wenn die enormen Summen an Steuergeldern, die hierfür ausgegeben werden, an der richtigen Stelle landen würden, sähe einiges anders aus beim Kinderschutz in Deutschland.

Diese Behauptungen werden wir auf den folgenden Seiten ausführen und belegen. Dabei werden wir überwiegend von dem Teil des jugendamtlichen Versagens berichten, der den sog. Kindesentzug betrifft. Wir werden berichten von Personen, Strukturen, Systemfehlern und Mechanismen, die dieses Tun zum Schaden von Familien (Kindern, Eltern, erweiterte Familie) und letztlich auch zum Schaden der gesamten Gesellschaft ermöglichen. Die Darstellung von Fällen wird dabei nicht im Mittelpunkt stehen. Unsere Erfahrungen und die anderer Familien werden aber zur Erläuterung der verschiedenen Aspekte des jugendamtlichen Versagens einfließen. Dabei versichere ich schon hier - auch gerne an Eides Statt - dass alle verwendeten Zitate aus Papieren von Jugendämtern, beteiligten Einrichtungen und Gerichten wortwörtlich aus den jeweiligen Originalen entnommen sind.

Wenn Sie noch daran glauben, in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat zu leben, in dem die Würde des Menschen geachtet wird, dann werden Sie nach dem Lesen dieser Seiten zumindest daran zweifeln.

http://www.jugendamtskritik.de/

Die Seite www.jugendamtskritik.de ist im Netz verschwunden

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.03.2012, 17:37 (vor 5013 Tagen) @ Lupo

Die Seite www.jugendamtskritik.de ist im Netz verschwunden ...

Die Seite war leider nie ganz vollständig.

Bevor die Seite vervollständigt war, ging den Initiatoren die Luft aus.
Aber was dort zu lesen war, ist inhaltsschwer genug, um gesichert zu werden:

http://www.dfuiz.net/download/jugendamtskritik/index.html

Bestands-Blog: http://leonie-wichmann.blogspot.de/

Seppl, Saturday, 31.03.2012, 14:35 (vor 5013 Tagen) @ Mus Lim

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