Halb OT: René Kuhn und Jordan Carver

Will ich euch nicht vorenthalten:

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Ich war gestern übrigens mit Jordan Carver Abendessen und habe heute mit ihr gefrühstückt. Ich muss mich jetzt erholen……. (siehe Anhang).

Gruss und bis Montag

René

Anhang:

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Nicht verpassen:

Heute abend 22.00 Uhr SWR "Nachtcafé" ---> Auftritt René Kuhn

Wer die Sendung verpasst, kann sie auf www.swr.de später anschauen.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

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Ich war gestern übrigens mit Jordan Carver Abendessen und habe heute mit
ihr gefrühstückt ...

So ein Frauenfeind! Wie kann er nur? :-( ((

Viele Grüße
Wolfgang

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Nicht verpassen:
Heute abend 22.00 Uhr SWR "Nachtcafé" ---> Auftritt René Kuhn

Hoffentlich verstehe ich auch ein Wort von dem was er sagt. Weiß ja bis heute nicht warum sich Schweizer selbst immer Schwitzer nennen. Ich hoffe das hat nichts mit Feuchtgebieten zu tun.

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Muss man diese Italienerin kennen?

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Ihr seid doch nur eifersüchtig.
Glaubt ihr wirklich, da ist etwas in der Nacht passiert, was die Schweissdrüsen anregen könnte?

René Kuhn schafft es doch wirklich, euch zu foppen..... .

P.S.
Warst Du Manifold beim Frühstück oder im Publikum nicht dabei?

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Ihr seid doch nur eifersüchtig.
Glaubt ihr wirklich, da ist etwas in der Nacht passiert, was die
Schweissdrüsen anregen könnte?

Kuhn hat Frau und Kind zu Hause.

P.S.
Warst Du Manifold beim Frühstück oder im Publikum nicht dabei?

Nö. Das ist Kuhns Show.

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Die Kunststoffballons sind nicht mein Ding. Große, weiche Naturbrüste sind sowas von genial. Für so eine Frau würde ich mich wiederholt ruinieren.

Wir Männer sollten Kunststoffmöpse ächten!

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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

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- kein Text -

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Ihr seid doch nur neidisch, dass René Kuhn ein "Busenwunder" in den Armen halten kann. Durfte er wohl die Dinger anfassen?

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Ihr seid doch nur neidisch, dass René Kuhn ein "Busenwunder" in den Armen
halten kann. Durfte er wohl die Dinger anfassen?

Was ist dein Problem?

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Ihr seid doch nur neidisch, dass René Kuhn ein "Busenwunder" in den Armen
halten kann. Durfte er wohl die Dinger anfassen?

Mach dir eine Plastiktüte oder ein Kondom voll mit warmem Wasser. Oder zwei. Grabsch das an. Wenn du Glück hast, geht dir einer ab. Wenn du Pech hast, siehst du weiterhin nur Plastiktüten und Kondome vor dir.

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Heute abend 22.00 Uhr SWR "Nachtcafé" ---> Auftritt René Kuhn
Wer die Sendung verpasst, kann sie auf www.swr.de später anschauen.

Die Sendung zu sehen lohnt nicht.
René Kuhn durfte artig seine zwei, drei Sätzchen aufsagen,
die Frauen hingegen konnten langatmig feminismtische Propaganda ablassen.

* Männer sind selber schuld, wenn sie von Frauen verlassen werden
* Dauerhaft zusammenbleiben wäre ein lästiger Nebeneffekt der bäuerlichen Gesellschaft, in der Jungsteinzeit hätte die Frau ihre ein, zwei Töpfe genommen und wäre ihres Wegs gegangen.
* Die alte Nummer, 50-60jährige Frauen wären arm dran und wegen einer jüngeren Frau verlassen. Kein Wort, dass Scheidung überwiegend von Frauen, nicht von Männern ausgeht, kein Wort über 600.000 von Sozialhilfe lebenden alleinerziehenden Frauen.

Fazit:
Eine feministische Propagandasendung mit René Kuhn als Alibigast.

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die Frauen hingegen konnten langatmig feminismtische Propaganda ablassen.

Die ich sowieso nicht glaube. Da war ja speziell bei der Helma Sick nun alles drin: das Mädchen aus dem bayrischen Wald, brauche keine Bildung, ein Mann reiche, sie sei schön genug, um einen Guten zu kiegen, das reichte ihr nicht, sie will Selbständigkeit und der Ehemann kommt mit dem Erfolg der Frau nicht klar, sie läßt sich scheiden, war ja nun so glücklich mit ihrem beruflichem Erfolg, sah sogar besser aus auf Fotos nach der Scheidung, aber sie käme mit Männern schon noch klar, aber mehr nur so zwischendurch, hat aber schon eine neue gute Beziehung (soll heißen: nix da mit Männerhasserin).

Alles drin und schön unangreifbar gemacht. Zu perfekt im feministischen Sinne zusammengeleckt.

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Alles drin und schön unangreifbar gemacht. Zu perfekt im feministischen Sinne zusammengeleckt.

Helma Sick, ich habe mir den Namen nicht gemerkt, außerdem höre ich nur den Ton, weil ich nebenbei weiter arbeite.
Ja, das ist mir auch aufgefalen, dass sie quasi in ihren Lebenslauf die ganze feministische Ideologie reingepackt hat.
Sie verlässt objektiv ihren Mann, der sie gefördert hat (wo bleibt die Dankbarkeit?) und er ist natürlich schuld, weil er mit ihrem Erfolg nicht klarkommt.

Mir fält dazu Bernhards Erzählung Der berühmte blaue Regenmantel ein. Mich würde mal die Gegendarstellung des Exmannes interessieren. Das, womit er wohl nicht klarkam, waren sicherlich ihre übersteigerten Ansprüche und ihre fehlende Dankbarkeit für erhaltene Hilfe und Förderung.
Aber die Frau darf ungehindert ihr männerfeindliches Weltbild in aller Breite genussvoll ausbreiten ...

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Mich würde mal die Gegendarstellung des
Exmannes interessieren. Das, womit er wohl nicht klarkam, waren sicherlich
ihre übersteigerten Ansprüche und ihre fehlende Dankbarkeit für
erhaltene Hilfe und Förderung.

Die wirst Du nicht bekommen. Warum wohl?

Aber die Frau darf ungehindert ihr männerfeindliches Weltbild in aller
Breite genussvoll ausbreiten ...

Tja, das liegt an unserer Beißhemmung.

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Auch wenn dies eine feministische Sendung war und René Kuhn alleine gegen 6 andere kämpfen musste, so war die ein grosser Schritt. Ein Antifeminist konnte im öffentlich rechlichen Fernsehen auftreten und die IGAF wurde bekannt gemacht. Es sitzen nicht nur hirnlose Menschen hinter der Glotze, einige haben sich dazu Gedanken gemacht. Viele Schritte führen zum Erfolg, wir können den Feminismus nicht von heute auf morgen ausrotten. Was ich René Kuhn sehr hoch anrechne: Er steht hin, zeigt sein Gesicht, versteckt sich nicht anonym, wie viele andere. Das braucht Mut in dieser feministischen Gesellschaft. Wir wissen, die Rache der "verletzten" Weiber ist gross.

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Den Mut René Kuhn bestreite ich nicht.

Ich frage mich nur, was es bringen soll, wenn man sich zur Dekoration feministischer Selbstdarstellung machen lässt.

Ein Antifeminist konnte im öffentlich rechlichen Fernsehen auftreten und die IGAF wurde bekannt gemacht. Es sitzen nicht nur hirnlose Menschen hinter der Glotze, einige haben sich dazu Gedanken gemacht.

Nun ja, dann müssten die Zugriffsraten der IGAF ja heute explodieren.
Hoffentlich äußert sich einer von der IGAF dazu.
Wenn nicht, dann ist Ihre Annahme falsch und das Ganze ein Schlag ins Wasser.

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* Dauerhaft zusammenbleiben wäre ein lästiger Nebeneffekt der
bäuerlichen Gesellschaft, in der Jungsteinzeit hätte die Frau ihre ein,
zwei Töpfe genommen und wäre ihres Wegs gegangen.

Ich frage mich, wie das die Archäologen aus ihren Ausgrabungen erkennen können?

Gruß
Flohgast

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Ich frage mich, wie das die Archäologen aus ihren Ausgrabungen erkennen
können?

Na mit Empathie, Du unsensibler Stoffel! :P

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Ich frage mich, wie das die Archäologen aus ihren Ausgrabungen erkennen
können?

Die Frage ist auch, welche Kartoffeln die Bauer-Grrrlz denn hier im Neolithikum ausgegraben haben wollen, Jahrtausende bevor die von nutzlosen, haarigen Matschos aus Amerika eingeschleppt wurden.

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Heute abend 22.00 Uhr SWR "Nachtcafé" ---> Auftritt René Kuhn

Also ich finde, daß sich Rene Kuhn doch ganz gut geschlagen hat, vor allem wenn man bemerkt hat, dass nicht nur der Moderator, ihn zu Beginn, doch etwas lächerlich hat darstellen wollen.

Auch der Arzt, mit seiner angeblichen Lohnbenachteiligung. wurde bei den Argumenten doch etwas nachdenklich.

Gefehlt hat auch die Bildungsbenachteiligung von Jungen, aber man darf auch nicht zuviel verlangen. Man sollte Froh sein, so etwas überhaupt mal bei den Öffentlich Rechtlichen sehen zu können

Interessant auch das mit der Zeit vor 5000 Jahren, muss für Männer doch eine sehr tolle Zeit gewesen sein, bin dann wohl doch etwas zu Spät geboren worden. ;-)

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Also ich finde, daß sich René Kuhn doch ganz gut geschlagen hat ...

Auch wenn sich René Kuhn gutt geschlagen hat, so war es trotzdem eine feministische Veranstaltung.

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Auch wenn sich René Kuhn gutt geschlagen hat, so war es trotzdem eine
feministische Veranstaltung.

Die Krankeste (aufgrund ihrer gehirnwäschemäßigen Irr-Lehre) war die Evolutionsbiologin. Für sie sind Menschen Tiere. Schauderhaft.
Sie tut mir leid, -ist sie doch all-abentlich mit sich und ihrer Trockenfot_ze allein!

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Die Krankeste (aufgrund ihrer gehirnwäschemäßigen Irr-Lehre) war die
Evolutionsbiologin. Für sie sind Menschen Tiere. Schauderhaft.
Sie tut mir leid, -ist sie doch all-abentlich mit sich und ihrer
Trockenfot_ze allein!

Sie hat gut gezeigt, was von Leuten zu halten ist, die besonders stark immer den Freiheitsgedanken betonen und im feministischen Fall unablässig mit Selbstbestimmung und son'n Zeug ankommen:

Sie meinen damit die Freiheit für sich selbst, nicht für die anderen. Sie sagte es sogar an zwei Stellen deutlich: Eine Hetero-Beziehung kann nur glücklich geführt werden, wenn die Frau bestimmt und der Mann das bloß wunschgemäß reagierende Objekt ist. Tolle Freiheit. Aber offenbar ist nur so für Femis die Begehr einer Frau zu einem Mann akzeptabel: dann hat wenigstens die Frau den Mann als willfähriges Spielzeug zu handhaben, dann geht's. An anderer Stelle wiederum bedankte sie sich ausdrücklich für die feministischen Vorkämpferinnen und bedauerte nur, dass Frauen nicht auch die patriarchalen Machtgefüge stehengelassen hätten, anstatt auch diese zu besetzen. Tolle Selbstbestimmungsaussichten und damit Freiheit für den Mann.

Und René Kuhn hat sich nicht gut geschlagen, konnte es aber auch nicht: er wurde ja nur immer wieder gefragt, was das heiße, dass Frauen heute keine Frauen mehr sein dürften und das klang im Gegensatz zu den anderen Gesprächsdiskussionen irgendwie immer total platt und doof, und so sollte es wohl auch sein: dass der Antifeminisit eingeladen wurde, war wohl dem Umstand geschuldet, diese Gruppe als einfältig hinzustellen und diesen Eindruck in den Zuschauern zu verankern. Das ist wirkungsvoller als totschweigen und hat mit Erfolg nichts zu tun: Mit solchen Hintergedanken wurden schließlich auch immer mal wieder Rechtsradikale in Sendungen eingeladen.

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Eine Hetero-Beziehung kann nur glücklich geführt werden, wenn die Frau bestimmt und der Mann das bloß wunschgemäß reagierende Objekt ist. ... dann hat wenigstens die Frau den Mann als willfähriges Spielzeug zu handhaben, dann geht's.

Wenn es mal kritisch über die Frauen geht, wird immer aufgeregt dazwischen gegackert. Aber an diesen Stellen, wo etwas dagegen gesagt werden müsste, herrscht andächtiges Schweigen.

... bedauerte nur, dass Frauen nicht auch die patriarchalen Machtgefüge stehengelassen hätten, anstatt auch diese zu besetzen.

Klar! Nach dem Motto: Der Strom kommt aus der Steckdose!
Man merkt daran, dass diese Dünnbrettbohrerinnen nicht wissen, was alles für die Versorgung der Gesellschaft mit allem nötigen und unnötigen zu bewältigen ist und dies nicht in einer fröhlichen Caffè macchiato-Runde in der Shopping-Mall zu erledigen ist.
Dass sich Frauen für das "Machtgefüge" zu schade sind, zeigt sich ja daran, dass sich bei den Schachgroßmeistern und der Wirtschaftselite kaum Frauen finden. Dann sollen eben nach dem Vorbild des Prokrustesbett auch die Männer aus dem Machtgefüge herausgenommen werden. Dann übernimmt eben keiner mehr die Verantwortung und erkennt, wie das ganze nach weiblicher Esoterik riecht.
Auch hier wäre Widerspruch angebracht, kam aber nicht.

Und René Kuhn hat sich nicht gut geschlagen, konnte es aber auch nicht:

So sehe ich das auch, hätte er intervenierend dazuwischen gequatscht, hätten ihn die weiblichen Kompetenzler niedergemacht.

er wurde ja nur immer wieder gefragt, was das heiße, dass Frauen heute keine Frauen mehr sein dürften und das klang im Gegensatz zu den anderen Gesprächsdiskussionen irgendwie immer total platt und doof, und so sollte es wohl auch sein: dass der Antifeminisit eingeladen wurde, war wohl dem Umstand geschuldet, diese Gruppe als einfältig hinzustellen und diesen Eindruck in den Zuschauern zu verankern. Das ist wirkungsvoller als totschweigen und hat mit Erfolg nichts zu tun.

Diese Einschätzung teile ich, weshalb ich mich frage, wie sinnvoll die Teilnahme an solchen Talkrunden ist. Mein Motto: Man sollte nicht teilnehmen, wenn auch Feministinnen geladen sind. Es bringt nichts.
Man wird zur Dekoration feministischer Selbstdarstellung gemacht. Ich finde es nur Schade für René.

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Klar! Nach dem Motto: Der Strom kommt aus der Steckdose!
Man merkt daran, dass diese Dünnbrettbohrerinnen nicht wissen, was alles
für die Versorgung der Gesellschaft mit allem nötigen und unnötigen zu
bewältigen ist und dies nicht in einer fröhlichen Caffè macchiato-Runde
in der Shopping-Mall zu erledigen ist.

Ich glaube, so ein wenig wissen sie es doch, so akribisch wie sie darauf achten, dass Quoten nur für die hippen Jobs eingefordert werden und keine Frau ernsthaft jemals Industrieschlote auskehren und heißen Asphalt vom Laster in Schlaglöcher auf einer vielbefahrenen Autobahn schaufeln soll. Auch die Rettungsboot-Nummer wird garantiert niemals geändert werden - was gab es schon prompt für entlarvende Äußerungen, als plötzlich eine männliche Hebamme auftauchte. Die wissen also schon ganz genau, was sie ändern wollen und was nicht und werden dabei natürlich mit am besten bei wegkommen. Mit den "bedauernswert leider stehengelassenem Machtgefüge" meinen sie somit vor allem die klimatisierte Vorstandsetage mit einer kühlen Selters auf dem ellenlangen, lederbezogenen Konferenztisch und einem weißen Block mit seitlich angeclipten Breguet-Füller vor sich, während in der Werkshalle die männlichen Arbeitstiere werkeln.

Und ansonsten ist es schlichtweg mal wieder eine Lüge, dass es da "patriarchalische Machtstrukturen" in deren Sinne gäbe, die "leider" nicht angerührt wurden: was gibt's denn da etwa im Familien- und Beziehungsrecht (Gewaltschutzgesetz) noch groß an männlicher Macht anzurühren und umzustürzen, nachdem der feministische Geist da durchgewalzt ist?

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Und dass insbesondere die Sache mit der Vorstandsetage alles andere als vom Feminismus so stehengelassen wird, wissen wir aktuell ja wohl am Allerbesten.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Halb OT: René Kuhn und Jordan Carver