Ich will keine Schleckerfrauen mehr sehen - auch nicht beim dm

Kann jemand veranlassen, dass der dm bitte keine Schleckerfrauen einstellt? Ich will in meiner Drogeriekette freundlich behandelt werden.

Qualitätsmerkmal: Garantiert Schleckerfrauenfrei

Schleckerfrauen sind für mich das Sinnbild des Elends. So arm, so hilfslos. Der Staat sollte sie stützen und in das Geld in den Arsch schieben. Weil sie Schleckerfrau und arm sind und Frau. Feminismus pur, als ob beim Schecker nicht auch Männer gearbeitet hätten. Hatten da Männer Arbeitsverbot oder wie?

Ich kann diese unfreundlich arroganten Femi-Tussen "Schleckerfrauen" nicht mehr sehen.

Also wenn sich bei mir eine bewirbt "Ich bin eine arme Schleckerfrau! Bitte stellen sie mich ein! Die würd ich doch glatt mit nem Arschtritt rausbefördern."

Unwort des Jahres: Schleckerfrau

Wenn eine dumm kommt: "Sind sie eine Schleckerfrau? Oder wieso sind Sie so pampig?"

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Die bessergeschlechtlichen Funktionärinnen:

Wütende Schlecker-Frauen ätzen gegen Politiker

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Schuld sind diese Schleckerfrauen selbst...über Jahre haben sie ihren Arbeitgeber schlecht gemacht und dadurch blieben die Kunden weg, so kann man seinen eigenen Arbeitsplatz vernichten. Aber wie sollte es anders auch sein bei unseren Powerfrauen, an Ende sind immer die Anderen schuld. Kennen wir doch schon.

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Wir sind Schlecker

Wir zeigen Gesicht - denn wir sind Schlecker

Sexuelle Diskriminierung der männlichen Mtarbeiter, aber sie wollten ja unbedingt so heissen "Schleckerfrauen":

Für Banken, für Autos und vieles mehr sind Töpfe niemals leer! ... und für Schleckerfrauen?

Wie dumm muss man sein, um sich solche Sprüche auszudenken? Selber schuld kann man da nur sagen!

Wie kann man sich mit einem Pleiteunternehmen mit schlechtem Image zu 100% identifizieren. "Wir sind Schlecker" Ja, seid ihr!

Anton Schlecker trifft wohl keine Schuld an der Pleite, bei solchen Mitarbeiterinnen ist die Schuldfrage schnell geklärt!

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Wir zeigen Gesicht - denn wir sind Schlecker

Warum sind die denn in Mülltüten? Mögen ja nicht die Schönsten und Jüngsten sein, aber ist das nicht etwas übertrieben?
(o:

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Mit Verlaub, aber: Wenn du von deinem Arbeitgeber, in diesem Fall ASchlecker, jahrelang wie Müll behandelt wirst, wirst du halt irgend wann motzig.

Das hat mit Mann und Frau nix zu tun. Ich wünsche den Schleckerinnen jedenfalls, dass sie schnell wieder in Lohn und Brot kommen.

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Das hat mit Mann und Frau nix zu tun. Ich wünsche den Schleckerinnen
jedenfalls, dass sie schnell wieder in Lohn und Brot kommen.

Hat es wohl.

Das ist eine Diskriminierung der männlichen Schlecker Mitarbeiter und zeigt uns wie der Feminismus funktioniert.

Hast du das Video gesehen und das Gejammere wie Frauen ach so diskriminiert werden?

Ich wünsche mir, dass die Schleckerfrauen erst Recht keine Nachfolgestelle bekommen und erkennen, dass die feministische Berichterstattung daran schuld ist.

Der Feminismus frisst seine Kinder!

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... und einem Teil, vielleicht einem Großteil der Schleckerinnen einhämmern, dass sie nur nicht "gerettet" wurden, weil sie arme geopferte Frauen sind, ist eine Sache.

Ihnen zu vermitteln, dass sie mit einem Arbeitsplatz im Einzelhandel - ökonomisch betrachtet - nun einmal an einer ganz anderen Stelle der Wertschöpfungskette angesiedelt sind, als der gemeine Opelaner und auch -innen, eine ganz andere. Und genau das hat man ihnen eben nicht gesagt. Das Unverständnis als solches kann ich insofern schon nachvollziehen.

Zudem: Zu differenzieren, in einer Situation, in der du gerade deinen Arbeitsplatz verloren hast, dürfte jedem von uns, ob Frau, ob Mann, nicht leicht fallen.

Nicht auf die erstbeste Hetzerin hereinzufallen, die sich als "Gewerkschafterin" ausgibt, und ideologisch zündelt, wird in einem Verlustmoment ebenso emotional und gleichermaßen unverhältnismäßig bewertet.

Das ist menschlich.

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Ich habe mich noch nie beworben und gesagt: "Nehmt mich weil ich ein Mann bin und bei diesem oder jenem Pleiteunternehmen gearbeitet habe!"

Die sind aber stolz drauf, Frauen zu sein und beim Schlecker gearbeitet zu haben.

Die haben wirklich keine andere Qualifikation, hör denen mal genau zu.

"Ich bin eine Frau und habe 20 Jahre beim Schlecker gearbeitet. Aber der hat mich nur ausgebeutet. Also eine Schleckerfrau. Toll, nicht?"

Tolle Qualifikation.

Ja, ganz suuuper!

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Die haben wirklich keine andere Qualifikation, hör denen mal genau zu.
"Ich bin eine Frau und habe 20 Jahre beim Schlecker gearbeitet. Aber der
hat mich nur ausgebeutet. Also eine Schleckerfrau. Toll, nicht?"

Ja, sehr toll. Qualifikation doof sein. Lässt sich behandeln wie ein Punching-Ball. So eine würde ich sofort einstellen. :o)

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k.T.

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Das hat mit Mann und Frau nix zu tun. Ich wünsche den Schleckerinnen
jedenfalls, dass sie schnell wieder in Lohn und Brot kommen.

Und so lange sie nicht in Lohn und Brot sind, buckeln sie wenigstens mit ihrer Leistung auch nicht am deutschen Wahnsinn - beispielsweise Afghanistan - mit.

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Das hat mit Mann und Frau nix zu tun. Ich wünsche den Schleckerinnen
jedenfalls, dass sie schnell wieder in Lohn und Brot kommen.

Du SchleckerinnenVersteher

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Mit Verlaub, aber: Wenn du von deinem Arbeitgeber, in diesem Fall
ASchlecker, jahrelang wie Müll behandelt wirst, wirst du halt irgend wann
motzig.

Sorry, aber den Frauenbeauftragten gehts deutlich besser und die sehen doch wohl genauso aus!

Ich habe mich mal mit einer unterhalten, die war schon sauer. Das verstehe ich auch, gearbeitet haben die genauso, wenn auch 23% weniger.

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Mit Verlaub, aber: Wenn du von deinem Arbeitgeber, in diesem Fall
ASchlecker, jahrelang wie Müll behandelt wirst, wirst du halt irgend wann
motzig.

Dann wechsel ich zu einen anderen Unternehmen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorsicht: Abschreckende Bilder - Blindheitsgefahr

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Schleckerfrauenkrise wurde von Frauen verursacht - ist Feminismuskrise

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"Wo liegt ihre Qualifikation?" "Ich bin Frau und Schleckerfrau!" ;-) k.T.

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Frauenbeauftragte sehen doch genauso aus!

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