Da ich selbst ein Mann bin, empfinde ich es natürlich nicht als erotisch.
Aber es drückt auch für mich besonders schön das aus, was in meinem
Verständnis wesentlich Mannsein bedeutet: eine Sache mit restloser Hingabe
und rein um ihrer selbst willen zu tun, aus schierer Freude an der Freude,
ohne Hintergedanken, ohne besondere Absicht, ohne Schielen auf Wirkung,
ohne Berechnung und Nutzerwägung, und sich dabei selbst derart vollkommen
zu vergessen im Einswerden mit der Wirklichkeit von JETZT, daß es nichts
weiter mehr gibt als dieses Jetzt. Für mich ist dies die ursprüngliche
Natur des Mannes.

Mein eigentlicher, gewissermaßen "vegetativer" Grund für meinen
Antifeminismus ist der, daß die Schönheit dieses Glücks so gewaltig ist,
daß es nicht zerstört werden darf. Mannsein ist SCHÖNHEIT!

Lieber Nick, Du hast wunderbar ausgedrückt, was ich empfunden habe.
Mehr Worte würden zerstören. Danke!

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Liebe Christine!

Da ich selbst ein Mann bin, empfinde ich es natürlich nicht als erotisch.
Aber es drückt auch für mich besonders schön das aus, was in meinem
Verständnis wesentlich Mannsein bedeutet: eine Sache mit restloser Hingabe
und rein um ihrer selbst willen zu tun, aus schierer Freude an der Freude,
ohne Hintergedanken, ohne besondere Absicht, ohne Schielen auf Wirkung,
ohne Berechnung und Nutzerwägung, und sich dabei selbst derart vollkommen
zu vergessen im Einswerden mit der Wirklichkeit von JETZT, daß es nichts
weiter mehr gibt als dieses Jetzt. Für mich ist dies die ursprüngliche
Natur des Mannes.

Mann sein ist eins sein mit der Natur und nicht gegen sie, wie es die Frau ist. Der Mann zerrstört die Natur nur durch die Frau, da sie das möchte. Die Frau kommt durch ihre Schwäche und ihrer Scheu vor den Gefahren dieser Welt nicht mit ihr zurecht und von daher muß der Mann die Natur so biegen, wie es die Frau will. Das Ergebnis, zu dem es die Frau schon geschafft hat, sehen wir heute ja.

Der Mann lebt mit der Welt und die Frau immer dagegen. Die Frau ist es, die die Welt zerstört und dem Mann schiebt sie das in die Schuhe. Diese ganzen feministischen Thesen müßten man diesen Tussen mal um die Ohren hauen, da diese männerfeindlichen Bestandteile gerade die sind, die die Frau nur in den Mann projeziert. Die Frau ist es, die die Erde zerstört, die uns womöglich auch noch in den dritten Weltkrieg bringt.

Ich könnte auf die Frau heute kotzen, soviel könnte ich nicht fressen.

Mein eigentlicher, gewissermaßen "vegetativer" Grund für meinen
Antifeminismus ist der, daß die Schönheit dieses Glücks so gewaltig ist,
daß es nicht zerstört werden darf. Mannsein ist SCHÖNHEIT!

Und Frausein sollte der Spaß des Mannes sein, wie dieser Wahl hier zur belustigung der Frau herhalten muß. Die Freundschaft zu dem Wahl ginge auch in der Freiheit des Wahles und beide zusammen hätten dort sicher mehr Spaß.

Erotisch mutet mir hier nur der Wahl an.

Freundliche Grüße
Conny

Da ich selbst ein Mann bin, empfinde ich es natürlich nicht als erotisch.

Ob man etwas als erotisch empfindet ist nicht davon abhängig ob man ein Mann ist. Es ist davon abhängig ob man frei ist.

eine Sache mit restloser Hingabe
und rein um ihrer selbst willen zu tun, aus schierer Freude an der Freude,
ohne Hintergedanken, ohne besondere Absicht, ohne Schielen auf Wirkung,
ohne Berechnung und Nutzerwägung, und sich dabei selbst derart vollkommen
zu vergessen im Einswerden mit der Wirklichkeit von JETZT, daß es nichts
weiter mehr gibt als dieses Jetzt. .... die ursprüngliche
Natur des Mannes.

Das steht auf einem Schild unter 3 ausgestopften Männern im prähistorischen Museum in Berlin anno 2154.

Da ich selbst ein Mann bin, empfinde ich es natürlich nicht als erotisch.
Aber es drückt auch für mich besonders schön das aus, was in meinem
Verständnis wesentlich Mannsein bedeutet: eine Sache mit restloser Hingabe
und rein um ihrer selbst willen zu tun, aus schierer Freude an der Freude,
ohne Hintergedanken, ohne besondere Absicht, ohne Schielen auf Wirkung,
ohne Berechnung und Nutzerwägung, und sich dabei selbst derart vollkommen
zu vergessen im Einswerden mit der Wirklichkeit von JETZT, daß es nichts
weiter mehr gibt als dieses Jetzt. Für mich ist dies die ursprüngliche
Natur des Mannes.

Mein eigentlicher, gewissermaßen "vegetativer" Grund für meinen
Antifeminismus ist der, daß die Schönheit dieses Glücks so gewaltig ist,
daß es nicht zerstört werden darf. Mannsein ist SCHÖNHEIT!

Weibsein ist es auch. Aber das ist halt eine andere Geschichte

Gruß vom
Nick

Genau so ist es, dem ist nichts mehr hinzuzufügen

Danke

Gruß,
Peter

was in meinem

Verständnis wesentlich Mannsein bedeutet: eine Sache mit restloser Hingabe
und rein um ihrer selbst willen zu tun, aus schierer Freude an der Freude,
ohne Hintergedanken, ohne besondere Absicht, ohne Schielen auf Wirkung,
ohne Berechnung und Nutzerwägung, und sich dabei selbst derart vollkommen
zu vergessen im Einswerden mit der Wirklichkeit von JETZT, daß es nichts
weiter mehr gibt als dieses Jetzt. Für mich ist dies die ursprüngliche
Natur des Mannes.

In den klassischen Western verkörpert John Wayne den amerikanischen Traum von Individualität und Männlichkeit. Er steht für ungebrochene Freiheit, für den Slogan "Ein Mann muss das tun, was ein Man tun muss".

http://www.youtube.com/watch?v=fpZFfzDg5nQ

... sorry, aber ich fand den Wal netter ... eigentlich nur den Wal - das
ist aber auch ein Wal!

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Eben. Und der muß auch noch in Gefangenschaft leben. Egal ob es ein Weibchen oder Männchen ist.