Kindermärchen
Kindermärchen
Lügen haben keine kurzen Beine, sondern lange Namen
Märchen sind Prosaerzählungen, die von wundersamen Begebenheiten berichten. In Deutschland wird mit dem Begriff Märchen in erster Linie die "Grimmsche Volksmärchensammlung" assoziiert, jedoch gibt es noch unzählige andere deutsche Volksmärchen. Die Mehrzahl der modernen Märchen, werden uns von den Märchenerzählern in Berlin, die umgangssprachlich auch Politiker genannt werden, erzählt. Den Berliner Märchenerzählern folgen dicht die lokalen Märchenerzähler auf Landesebene und den Behörden. Sie tragen maßgeblich zur Entstehung und Überlieferung von Märchen und Märchensammlungen bei.
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Gut und Böse werden im Märchen in der Regel klar getrennt, häufig in Form von guten und bösen Figuren. Oft ist der Held eine vordergründig schwache Figur wie die arme aufopfernde Mutter. Am Ende eines Märchens wird das Gute belohnt und das Böse bestraft.
Anders ist es aber in der Realität. Ergo, lassen sich viele der modernen Märchen auch leicht als Lügen enttarnen, die aber in Hinblick auf das Thema Umgangsboykott keine lange Beine, sondern einen Langen Namen haben, da die Königin der vermeintlichen Märchen und zugleich die Königin der Märchenerzählerinnen den Namen Ursula von der Leyen trägt.
In den klassischen Märchen zum Thema Umgangsboykott, Scheidung, Unterhalt und Kindesmissbrauch, wird das Böse stets durch den Vater verkörpert. Das Gute und zugleich das Opfer wird hingegen durch die Mutter verkörpert. Im Grunde ganz und ausschließlich in eine Nebenrolle verdrängt, aber für ein modernes Märchen dennoch unabdingbar, ist das Kind.
Eine weitere Schlüsselrolle alter wie moderner Märchen ist der Schatz. Nach deutschem Recht ist ein Schatz eine Sache, die lange verborgen gelegen hat. Der Finder eines Schatzes erwirbt bereits mit der Entdeckung hälftiges Miteigentum. Allgemeinsprachig versteht man unter einem Schatz eine, nicht unbedingt verborgen liegende, Ansammlung großer Sach- oder Vermögenswerten. Während in alten Märchen dies noch Schmuck, Juwelen oder Münzen waren, sind es heute Gehaltsabrechnungen und Aktienbestände.
Im übertragenen Sinne lassen sich auch ideelle Werte und überhaupt all das, was von der Allgemeinheit oder von einem Einzelnen als ganz besonders wertvoll geschätzt wird, auch etwa eine Person, als Schatz bezeichnen. Hier tritt von Zeit zu Zeit auch in modernen Märchen dann die Nebenrolle Kind in Aktion.
Schatzgräber sind ebenfalls nicht gerade selten in modernen Märchen. In modernen Märchen treten Schatzgräber in unterschiedlichen Formen auf. Am häufigsten hört man jedoch von den so genannten Anwälten und Gerichtsvollziehern. Im Gegensatz zu alten überlieferten Märchen, werden die Schatzgräber in modernen Märchen jedoch wesentlich häufiger fündig.
Bei Volksmärchen lässt sich kein bestimmter Urheber feststellen. Die mündliche Weitergabe war für lange Zeit die ausschließliche und ist bis heute die natürliche Form der Überlieferung.
Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Mehrzahl der Volksmärchen von den jeweils aktuellen Märchenerzählern (siehe: Politiker) erfunden, oder besser erlogen werden. Aufgrund der mündlichen Erzähltradition besitzt das Volksmärchen keine konstante Form. Vielmehr tritt es in zahlreichen und teils sehr unterschiedlichen Varianten auf. Was all diese Varianten aber als solche auszeichnet, ist die Grundstruktur der Erzählung, d. h. Thema und Ablauf der Handlung werden in ihren charakteristischen Zügen beibehalten.
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Ach ... noch so ein bedauerlicher "Einzelfall"!
Hier in Deutschland gibt es im Mittel sicherlich ständig geschätze 8-10 Millionen "Einzelfälle". Täglich fallen zerhottete Väter weg, dafür kommen hydraartig Tausende Fälle neu dazu.