Arne Hoffmann interviewt den Macher vom Umweltjournal, der sagt, "dass Feminismus (ebenso wie andere Formen des "ismus": Sozialismus, Speziesismus, Nationalsozialismus, Extremismus, Terrorismus usw.) eine geistige Form der Umweltverschmutzung darstellt und deshalb auch ein Thema für das Umweltjournal ist"

http://cuncti.net/machbar/97-andre-sepeur-qauch-feminismus-ist-ein-thema-fuer-den-umweltschutzq

- kein Text -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Arne Hoffmann interviewt den Macher vom Umweltjournal, der sagt, "dass Feminismus (e...) eine geistige Form der Umweltverschmutzung darstellt und deshalb auch ein Thema für das Umweltjournal ist".

André Sepeur sagt zwar nette Sachen, wie das oben stehende Zitat, wiederholt aber gleichzeitig Propagandalügen des Feminismus:
"Ich muss mich jetzt auch einmal auf die Seite der Frauen stellen und behaupte, dass es keinen Feminismus gäbe, wären Frauen nicht tausende von Jahren von Männern diskriminiert worden. Wir bräuchten uns also heute nicht über das Thema Geschlechterdiskriminierung zu unterhalten, wenn die Männer nicht selbst den Grundstein hierfür gelegt hätten."
Er hat (noch) nicht erkannt, dass die angeblich tausendjährige Diskriminierung der Frau durch den Mann eine der vielen Propagandalügen des Feminismus ist. Damit fällt er hinter Esther Vilar zurück.
Offenbar kann er, ebenso wenig wie Arne Hoffmann, nicht über seinen linken Schatten springen.

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Er hat (noch) nicht erkannt, dass die angeblich tausendjährige
Diskriminierung der Frau durch den Mann eine der vielen Propagandalügen
des Feminismus ist...

Das kommt aber vielleicht noch. Er wäre nicht der erste. Männerrechte sind der Schlüssel zum herrschenden, die Gesellschaft homogen durchziehenden Ungeist. Man muss so einen Schlüssel nur richtig Herumdrehen :)

Wenn Linke erst mal begreifen, daß das Einsetzen für Menschen eben nicht sozialistisch ist... dann gute Nacht Mainstream!

rexxer

Offenbar kann er, ebenso wenig wie Arne Hoffmann, nicht über seinen
linken Schatten springen.

Hoffmann hat ja auch Wolfgang Wenger alias Odin interviewt, welcher einerseits gerne Röcke trägt und andererseits indirekt zugab, dass er an das feministische Märchen des "Patriarchats" glaubt.

Es wird immer dringender, das mal jemand Hoffmanns Beiträge auf Stubenreinheit überprüft ...

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis