Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Wegen einer zerplatzten Brötchentüte musste sich ein 16-jähriger Schüler vor Gericht verantworten. Eine Lehrerin hatte den Jungen angezeigt, weil der Knall bei ihr einen Tinnitus verursacht hatte.
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Der Schüler sagte dagegen aus, er sei schon ein Stück weit weg auf dem Weg zum Papierkorb gewesen, als er die Tüte habe knallen lassen. Drei weitere Mitschüler bestätigten seine Version.
Die Amtsrichterin stellte das Verfahren gegen den Jugendlichen daraufhin am Dienstag wegen geringer Schuld ein: Er habe nicht damit rechnen müssen, dass der Knall trotz der Entfernung solche Folgen hat.
Hier der ganze Knall.
Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Die Mitschüler sind doch patriarchal geprägt und sagen gegen die Lehrerin aus.
In einer egalitären Gesellschaft gehört sich so etwas nicht.
Abgesehen davon ist es unerhört vom Richter (oder Richterin?) von "geringer Schuld" zu sprechen. Der Junge hat schon einiges an krimineller Energie offenbart. Aus dem könnte mal ein ganz Schlimmer werden.
Alles im grünen Bereich! Ganz normales weibl. Verhalten!
Jeder weiß, dass man zu Lasten von Jungen und Männern als Frau ordentlich abkassieren kann. Die Alte konnte sich in dem Alter (53) schlecht ein Unterhalts-Kind anschaffen, also hat sie´s mit einem Tinitus probiert. Den kann frau nämlich nicht beweisen.
Die "Milde" des Gerichtes ist nur zustande gekommen, weil man sich den 16-jährigen Jungen nicht als Unterhaltszahler für 1-2 Kinder jetzt schon zerstören will. Die Alte (53) hätte vielleicht 10-20 TEuro bekommen, aber als Kindesunterhaltszahler, da ist bei dem Jungen viel viel mehr zu holen. Ist eine ganz einfache Rentabilitätsrechnung feministischer Denke.
Uns Männern wird außerdem bewusst, dass man nun nicht mal mehr in der Schule vor Falschbeschuldigerinnen sicher ist. Die Opfer werden immer jünger. Schockierend!
Den Spieß würde ich als Schüler gegen die WELT jetzt umdrehen!
Die WELT_In tönt: ".... frechen Schüler ... "
Das ist ja wohl eine Unterstellung, Beleidigung u. Verleumdung! 3 Zeugen belegen, dass er es nicht war, also kann er auch nicht "frech" sein. Als Junge sollte er von diesem Feministenblatt Schmerzensgeld fordern, denn man hat ihn ja bundesweit diskreditiert!
Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Hört sich an wie ein schlechtes Märchen "Lehrerin verzerrt frechen Schüler vor Gericht". Böse Lehrerin sollte wohl aufpassen bei Gelegenheit nicht von Schüler in den Ofen geschubst zu werden.
Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Die hat doch'n Knall. Im übrigen halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass der Tinnitus eine Lüge ist und sie an dem Jungen nur ein erziehungstechnisches Exempel statuieren wollte: denn sie hatte ihn ja dazu aufgefordert, das Knallen zu unterlassen, und er hat es nun doch getan. Also sollte er nun dafür büßen ("das hast du nun davon!") und die Lehrerin als moralisch-erziehungstechnische "Siegerin" aus der Situation hervorgehen.
Man glaubt ja allgemein gar nicht, was manche Leute so umtreibt. Sieht man ja auch an Knöllchen-Horst. Und ich hatte auch mal einen so bescheuerten Nachbarn.
Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Die Schmidt mit den dicken Titten
Es gab mal Zeiten, da zogen hilflose Geschlitzte, die sich unglücklicherweise den Beruf der Lehrerin ausgesucht hatten, nicht gleich vor Gericht, wenn ein Pubertierender sie nicht leiden konnte - und sie den Pubertierenden nicht.
Ich erinnere mich an eine Biologielehrerin, die ich in der achten Klasse hatte, welche auf den originellen Namen Schmidt hörte und irrsinnige Monstermöpse vor sich herschob. Sie kam von irgendwo aus dem Schwabenländle - und spätestens, nachdem sie mit zornbebender Stimme verkündet hatte "I kann´s au vo´ d´r anderen Seite!" - (was? - ficken?) - war sie die Lachnummer schlechthin. Jedenfalls war das Mitte der Siebziger Jahre und damals waren Brillen mit riesigen Fassungen en vogue. Sie hatte eine solche riesige Brille und zusammen mit ihren riesigen Monstermöpsen und ihrem dünnen Nervenkostüm ist sie das perfekte Opfer pubertierender Jungs wie meinesgleichen gewesen. Man nannte mich damals den Scharfschützen - wegen meiner Treffsicherheit am Blasrohr.
Die Dicktittenschmidt hatte die Unart, uns oft den Rücken zuzuwenden, da sie viel an die Tafel schrieb. Sie übertrieb es ein bißchen mit den i- und den Ü - Pünktchen, oder ... halt nein: Die überflüssigen i- und Ü-Pünktchen stammten meistens von mir. Das waren klatschnasse Papierkügelchen, die, mit der Kraft einer jungen Lunge per Blasrohr nach vorne geschossen, den Tafeltext verzierten.
Eines Tages jedoch kam es zu einem unglücklichen Zusammentreffen zweier Intuitionen. Die erste Intituition war meine: Idealer Zeitpunkt, um ein klatschnasses Geschoß an die Tafel zu pusten. Die zweite war ihre: Idealer Zeitpunkt, sich umzudrehen. Der Naßling traf sie mitten auf das Brillenglas vor ihrem linken Auge - und mit dem rechten hatte sie gesehen, wo er hergekommen war.
Sie hob an, hysterisch meinen Namen zu kreischen und keine zwei Minuten später waren wir unterwegs zum Direktor. Verklagt hat sie mich damals allerdings nicht. Das wäre heute womöglich anders. So eine Dicktittenschmidt von heute wäre wahrscheinlich stante pede traumatisiert oder sonstwie für den Rest ihres Lebens gehandicapt.
Die alten Zeiten - Royal Bavarian
Lehrerin zerrt frechen Schüler vor Gericht
Lehrer brauchen gegenüber ihren Schülern Autorität und Respekt. Bei Frauen fehlt das Fingerspitzengefühl für Autorität: Entweder übertreiben sie es oder sie untertreiben es.
Da hilft auch kein pädagogischer Trick.
Ich erinnere mich an meine männlichen Lehrer, die hatten immer das richtige Maß an Fördern und Fordern, bei weiblichen war es immer so: entweder zu streng oder zu nachlässig.