Der Rationalisierungshamster arbeitet hier vorzüglich, wie es die Amis nennen.

Statt das eigene Verhalten zu reflektieren, wird das eigene Missverhalten rationalisiert, d.h. Vorwände gesucht.

Und wehe, wehe ein Mann geht seiner treuen Frau fremd.

Schon heute haben viele Frauen Kinder von mehreren Männern. Bei dem was die Dame anstrebt, werden verheirateten Männern die Fremdgängereien der eigenen Frau als Kuckuckskind teuer zu stehen kommen. So wie der Feminismus Gesetze beugt, wird sicherlich auch dergestalt die Rechtssprechung zu Gunsten von Schlampen angepasst.

[...]
Warum pathologisieren wir Fremdgeher und stigmatisieren sie moralisch,
wenn sie doch eigentlich der Normalfall sind?
[...]

Und genau daher sollten die Angaben der Mutter zur Vaterschaft schon kurz nach der Entbindung zur Pflicht werden - schon im Interesse des Kindes. Und wenn es dem Staat tatsächlich um das Kindeswohl geht, wird ihm gar nichts anderes übrig bleiben, als das zur Pflicht zu machen.

Ich könnte das ehrlich nicht ( aber ich bin ja auch ein bekennender Hurenbock), 50 Jahre nur die gleiche Frau, die spätestens ab 50 so gut aussieht, das sich im unteren Abteil nichts regen wird. Wer das wirklich durchhält hat meine höchste Anerkennung.

Gut das hier in Frankfurt die Huren so günstig sind! Bevor der Feminismus zusammenbricht, werden die ihre Preise wohl noch ein wenig anschrauben.

Michele Binswanger, bekannt von "Mamablog", gibt bei der ZEIT ihr
Fremdgeh-"Manifest" zum besten. Aber seht selbst:

Mama-Blog, m-hmmm ... Ist es möglich, dass jemand DIE freiwillig begattet hat?
Frauen ... müssen dank der Regeln in dieser Femokratie nicht mehr treu sein. Es scheint ihnen auch kein inneres Bedürfnis zu sein. Warum - um ALLES in der Welt - sollte IRGENDJEMAND mit diesen Personen ernsthaft eine Beziehung eingehen wollen?

Wenn ich eine Sexaffäre habe, dann habe ich ne Sexaffäre...Da interessiert mich nur Sex und Treue sowieso nicht.

Hab ich ne Liebesbeziehung, kam ein dritter/dritte gar nicht zu uns zwei rein. War ein Ding der Unmöglichkeit. Null interesse halt.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

"Nicht Untreue zerstört unser Beziehungsleben, sondern falsch verstandene Treue. (...) Wir sind zusammen, weil wir uns viel bedeuten. Treue ist dafür keine Bedingung."

Na ja, Hauptsache, der Mann finanziert das Mutter-Kind-Idyll, wenn die Cash-Couch-Dame es so wünscht.

Wichtig ist nicht die Ehe, sondern die so genannte "nacheheliche Solidarität", wobei Geld vom Mann in die Taschen der Frau zu fließen hat.

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Mein Mann und ich haben bei vielen Unterschieden eine Gemeinsamkeit: beide sind glühende Verfechter des Individualismus. Deshalb war es für uns eine persönliche Revolution, als wir vor neun Jahren beschlossen, das WG-Leben zugunsten eines gemeinsamen Haushalts aufzugeben. Allerdings mit einigen Einschränkungen: wir verzichteten auf Heirat, weil wir kein Ehebrett vor dem Kopf wollten. Und ein Ehebett kam nicht in Frage, weil wir darin die Keimzelle von falscher Intimität und stagnierendem Verkehr sahen. Und den Inbegriff des Spiessertums.

http://anonym.to?http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/3712/die-schlacht-ums-ehebett/

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