"Es" schreitet voran ...
Mit Geldstrafen will die französische Regierung dafür sorgen, dass mehr Frauen eine Spitzenposition in der Verwaltung erhalten. Laut dem Entwurf für eine Verordnung soll ab Januar 2013 eine Geldstrafe von 30.000 Euro fällig werden, wenn die Frauenquote von 40 Prozent für höhere Verwaltungsämter des Staates nicht erreicht wird. Das Bußgeld soll bis 2017 schrittweise auf 90.000 Euro erhöht werden.
Das könnten deutsche Kommunen gar nicht zahlen.
Da würden die Sozialabbau betreiben müssen. Wenn ich Bürgermeister wäre, dann wäre zuerst die Frauenbeauftragte draußen und dann der Kindergarten zu.
Eine Versammlung kann Beschlüsse fassen die dümmer sind als das dümmste Mitglied der Versammlung
Mit Geldstrafen will die französische Regierung dafür sorgen, dass mehr
Frauen eine Spitzenposition in der Verwaltung erhalten.
Der französische Staat versucht sich mit Gewalt ein Loch ins Knie zu bohren und hofft, dass dann aus diesem Loch Milch kommt.
Rainer
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