G. Amendt u. M. Carriere heute auf SAT1 / Eins gegen Eins
Feminismus und Frauenquote - geht die Emanzipation langsam zu weit?
Ein neuer Vorstoß in Sachen Gleichstellung sorgt für Diskussionen. Die EU droht damit, bis zum Sommer per Gesetz eine Frauenquote vorzuschreiben. Wenigstens ein Drittel der Führungspositionen müssten dann mit Frauen besetzt werden. Derzeit sind europaweit 13,7 Prozent der Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder weiblich. Doch wollen Frauen überhaupt als Quotenfrauen Karriere machen? Und wer sorgt dann dafür, dass Männer nicht diskriminiert werden?
Zum verbalen Schlagabtausch im Studio treten an:
Schauspieler Mathieu Carrière und der Experte für Geschlechterforschung, Prof. Gerhard Amendt - ihnen gehen die jüngsten Entwicklungen der weiblichen Emanzipation entschieden zu weit.
Ganz anders sehen das Entertainerin Désirée Nick und Katja Kipping, stellvertretende Bundesvorsitzende von "Die Linke".
heute 23.30 Uhr
Für Frau Nick bitte einen Pott Hoden!
Die sollen mal nicht vergessen, der niveauvollen Frau Nick während der Sendung einen Pott Hoden als "Häppchen zwischendurch" anzubieten.
![[image]](http://www.spiegel.de/img/0,1020,402617,00.jpg)
Ich würde mich mit solchem Abschaum nicht unterhalten. Diesem Z-Promi scheint es ja egal zu sein, womit sie im Mittelpunkt steht.
Für Herrn Carriere bitte Kakerlaken dazu.
Da kann man dem Herrn Carriere gleich noch einige Kakerlaken servieren. Die hat der Z-Promi nämlich im letztjährigen Dschungelcamp mal verkostet.
Ist doch toll: 2 Z-Promis in einer angeblich fundierten Diskussion über Feminismus.
Feinfein. Ist fast ein Grund, sich das anzuschauen, wenn man Fremdschämen zu seinen Hobbys zählt.
Frau Nick
Die sollen mal nicht vergessen, der niveauvollen Frau Nick während der
Sendung einen Pott Hoden als "Häppchen zwischendurch" anzubieten.
Ich würde mich mit solchem Abschaum nicht unterhalten. Diesem Z-Promi
scheint es ja egal zu sein, womit sie im Mittelpunkt steht.
Die wurde nur um des Klamauk Willens eingeladen, damit sie die Fakten abbloggen kann. An einer ernsthaften Diskussion besteht doch gar kein Interesse.
Frau Nick
Die wurde nur um des Klamauk Willens eingeladen, damit sie die Fakten
abbloggen kann. An einer ernsthaften Diskussion besteht doch gar kein
Interesse.
Spinnst du? Jemand, der alleine ein Programm wie "Hängetitten deluxe" auf die Beine stellt, ist für jede Art von Genderfragen doch offensichtlich überqualifiziert!
Für Frau Nick bitte einen Pott Hoden!
Die sollen mal nicht vergessen, der niveauvollen Frau Nick während der
Sendung einen Pott Hoden als "Häppchen zwischendurch" anzubieten.
Ich würde mich mit solchem Abschaum nicht unterhalten. Diesem Z-Promi
scheint es ja egal zu sein, womit sie im Mittelpunkt steht.
Noch schlimmer. Du kriegst ja schon Herpes, wenn Du dir sowas anguggst.
Künstlerische Freiheit O.K. und hochgehalten.
Aber dieses Unperson..
Spotz, Würg, Kotz (Da könnteste 'Dir auch von dem Lilo Wanders an der Muffe herumspielen lassen).
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Eine unerträgliches Sendung mit einer kreischenden Nick!
Gut, von der war nichts anderes zu erwarten.
Der Moderator hat hier allerdings komplett versagt, wenn er diese "Kreischsäge" ungehindert 80 Prozent der "Diskussion" von ihr zudröhnen lässt!
Am besten war Amendt, der abschließend sinngemäßt sagte: dass er solche Form der Diskussion nicht gewohnt ist und nicht gewillt ist mit Kaberett-reifen Argumenten einer Nick auf dieser Ebene zu diskutieren ..
Hätte M. Carriere nicht ab und an massiv dagegen gehalten, hätte dieses blondierte Etwas namens Desiree warscheinlich noch mehr Ihrer populistischen
Endlosmonologe und narzisstischen Endlosmonologe geführt.
Peinlich auch die Tante von den Linken - sie ist für die Quote und salbaderte etwas von 22 Prozent Lohnungleichheit ... Ja was denn nun, 23 oder was? Aber macht ja nichts, die ist ja auch nur Politikerin.
Eine unsägliche Sendung die nur eins geschafft hat: weiter zu polarisieren!
Leser
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
G. Amendt u. M. Carriere heute auf SAT1 / Eins gegen Eins
Ich hab's mir gerade angesehen.
Mein Fazit des Ganzen:
Die gesamte Aufbereitung an sich war ziemlich krawallig und oberflächlich. Sehr viele ausgelutschte Phrasen fielen, Themen wurden bunt durcheinandergewürfelt, die an sich jedes für sich eine separate Betrachtung verdient hätten. Privat-Sender-Niveau eben.
Am besten schlug sich meines Dafürhaltens nach Gerhard Amendt, wobei natürlich auch er das Problem hatte, in einer solchen "Krawallsendung", man muss es so nennen, sein enormes Fachwissen nicht adäquat präsentieren zu können.
Ganz am anderen Ende der Niveau-Skala die Beiträge von Frau Nick ...
Gruß, Kurti
Eine unerträgliches Sendung mit einer kreischenden Nick!
Peinlich auch die Tante von den Linken - sie ist für die Quote und
salbaderte etwas von 22 Prozent Lohnungleichheit ... Ja was denn nun, 23
oder was? Aber macht ja nichts, die ist ja auch nur Politikerin.
Ich glaube, das variiert mit dem Menstruationszyklus. Von 18 und von 25 Prozent war nämlich auch schon mal die Rede in den Medien, kann ich mich erinnern.
Gruß, Kurti
Ausschnitte kann man hier sehen:
Ganz am anderen Ende der Niveau-Skala die Beiträge von Frau Nick ...
Definitiv, Kurti!
Hier sind schon Ausschnitte http://de-de.facebook.com/einsgegeneins
wer sich's antun mag ...
aber einem souveränen Amendt
Gut, von der war nichts anderes zu erwarten.
Der Moderator hat hier allerdings komplett versagt, wenn er diese
"Kreischsäge" ungehindert 80 Prozent der "Diskussion" von ihr zudröhnen
lässt!
Im Vergleich mit anderen Sendungen, an denen Männerrchtler beteiligt waren, fand ich den Moderatoren eigentlich sehr fair.
Am besten war Amendt, der abschließend sinngemäßt sagte: dass er
solche Form der Diskussion nicht gewohnt ist und nicht gewillt ist mit
Kaberett-reifen Argumenten einer Nick auf dieser Ebene zu diskutieren
..
Genau das fand ich - obwohl berechtigt - situativ nicht so passend, weil es etwas "abgehoben" wirkte. Ein TV-Studio ist halt kein Hörsaal.
Hätte M. Carriere nicht ab und an massiv dagegen gehalten, hätte dieses
blondierte Etwas namens Desiree warscheinlich noch mehr Ihrer
populistischen
Endlosmonologe und narzisstischen Endlosmonologe geführt.
Genau dafür wurde sie eingeladen - und Carriere als Antagonist. Carriere war thematisch allerdings weit besser aufgestellt
Peinlich auch die Tante von den Linken - sie ist für die Quote und
salbaderte etwas von 22 Prozent Lohnungleichheit ... Ja was denn nun, 23
oder was? Aber macht ja nichts, die ist ja auch nur Politikerin.
Sie kann halt nur das nachplappern, was an Propaganda sowieso schon allgegenwärtig ist.
Eine unsägliche Sendung die nur eins geschafft hat: weiter zu
polarisieren!
Ich denke nicht. Amendt und Carriere sind meinem Empfinden nach - trotz der aufgeregten Stimmung - sehr souverän aufgetreten und haben durch Sachlichkeit punkten können (selbst Carriere 
Und besonders der Appell Amendts, anstatt der Konfrontation besser den Dialog zu suchen, hat nicht grundlos sehr seriös gewirkt. Immerhin haben nach der Show 23% die Meinung gewechselt - zugunsten Amendts und Carrieres. Und die Werbung für unsere Sache darf man auch nicht unterschätzen. Ich denke, es wird für einige Zuschauer etwas völlig Neues und Faszinierendes gewesen sein, jemanden mal FÜR Männer eintreten zu sehen.
Daumen hoch!
G. Amendt u. M. Carriere heute auf SAT1 / Eins gegen Eins
Die gesamte Aufbereitung an sich war ziemlich krawallig und
oberflächlich. Sehr viele ausgelutschte Phrasen fielen, Themen wurden bunt
durcheinandergewürfelt, die an sich jedes für sich eine separate
Betrachtung verdient hätten. Privat-Sender-Niveau eben.
Ist im Internet aber doch nicht anders!
Am besten schlug sich meines Dafürhaltens nach Gerhard Amendt, wobei
natürlich auch er das Problem hatte, in einer solchen "Krawallsendung",
man muss es so nennen, sein enormes Fachwissen nicht adäquat präsentieren
zu können.
Er ist ruhig und freundlich geblieben, und war um Sachlichkeit bemüht. Das alleine ist im TV und bei diesem Thema schon eine grandiose Leistung und wirkte sehr sympathisch. Und es wurde honoriert 
G. Amendt u. M. Carriere heute auf SAT1 / Eins gegen Eins
Fazit:
Feminismus und Frauenquote ist der Monolog von Frauen begleitet von unfähigen Moderatoren. Es gibt nichts worüber man miteinander reden müsste.
aber einem souveränen Amendt
Ich denke nicht. Amendt und Carriere sind meinem Empfinden nach - trotz
der aufgeregten Stimmung - sehr souverän aufgetreten und haben durch
Sachlichkeit punkten können (selbst Carriere
Das denke ich nicht. Carriere und besonders Amendt haben sicherlich Ahnung vom Thema und könnten so einige Mythen widerlegen, sofern sie überhaupt zu Wort gekommen wären und vollständige Sätze formulieren hätten können. Auf den Punkt bringen konnten sie es aber nicht.
Ein anderes Problem, das sich bei solchen "Diskussionen" immer wieder offenbart, widerlegen kann man, die Fakten kennt man auch, allerdings tatsächlich die Probleme und die Forderungen der Männer klipp und klar auf den Punkt gebracht zu formulieren funktioniert nicht. Was fehlt denn bitteschön den Männern, welche Probleme haben sie? Man kann auch noch etwas weiter gehen, was müssen Frauen tun um die Gleichberechtigung von Männer voran zu bringen?
Und besonders der Appell Amendts, anstatt der Konfrontation besser den
Dialog zu suchen, hat nicht grundlos sehr seriös gewirkt.
Da kann ich dir wieder zustimmen, das war wohl das einzig brauchbare in der Sendung. Alles davor hat man vergessen können.
Immerhin haben nach der Show 23% die Meinung gewechselt - zugunsten
Amendts und Carrieres. Und die Werbung für unsere Sache darf man auch
nicht unterschätzen.
Das hab ich aber anders verstanden. Zum Abschlus waren mehr der Meinung, dass die Emanzipation der Frau noch lange nicht zu weit geht. Carriere's Einwand, dass da zu 90% Frauen im Publikum hocken würden, kann ich nur nachvollziehen, schließlich ist kurz davor die Kamera durchs Publikum gegangen, und da saßen nur Weiber, auch wenn der Moderator meinte es wären 50/50. Bei denen ist das Gequatsche über ganz tolle Frauen, die im Gegensatz zu Männern alles können, soviel Verantwortung meistern, die Kinder versorgen und zudem noch den Haushalt schmeißen und den Einkauf erledigen und ... was für Kompetenzbestien dir geworden sind und blabla ... einer Nick bestimmt gut angekommen.
Das war gut! Das war nicht dumm! Die Nick hat damit vorzüglich die ganzen Frauen mit dem selbstbeweihräuchernden Geschwafel dort abgeholt wo diese ganzen Muttchen und sonstige verbitterten Frauen stehen. Man muss sich dabei nur vergegenwärtigen wo diese Frauen stehen.
Ich denke, es wird für einige Zuschauer etwas völlig Neues und Faszinierendes
gewesen sein, jemanden mal FÜR Männer eintreten zu sehen.
Das interessiert Frauen doch nicht.
aber einem souveränen Amendt
Ich kann nicht behaupten die Sendung gesehen zu haben. Ich habe drei Mal reingezappt und insgesamt nicht mehr als 45 Sekunden gesehen.
Warum ich immer weiter gezappt habe, schildere ich erstmal:
Erstes Zappen:
Frau Nick schwafelt ununerbrochen in einer hysterischen Tonlage. Wird vom Moderator unterbrochen, dass nicht jeder automatisch recht hätte, der viel redet, was ich super fand... sie schwafelt weiter - weggezappt (Golden Girls sind viel lustiger)
Zweites Zappen:
Das Schlußplädoyer wurde verlangt. Die Vorsitzender der Linken schildert (okay, da hab ich die ganze Minute gehört) die alten feministischen Dinge von 23% usw. Kommt aber sehr sachlich rüber, kann man diskutieren, fundiert usw. Wirkt gut.
dann kommt Amendt. Beschwert sich 30 Sekunden über das Palaver von Nick und dass er sowas unsachlich findet und kabarettreif usw. Ja, das gehört da aber nun wirklich nicht her in einer Schlußzusammenfassung. ich fand das so peinlich - weggezappt
Drittes Zappen:
Ich wollte die Zuschauermeinung schon sehen. Zuerst waren über 30% dafür, dass der Feminismus übertrieben wird, danach nur noch über 20%! Das ist PEINLICH!!!
Wenn zuerst die Mehrheit GEGEN den Mainstream ist und danach dafür, dann ist was gründlich schief gelaufen.
Vorstellbar ist allerdings, dass die Damen erst gegen den Feminismus gestimmt haben, um danach einen gefälschten Stimmungswandel zu dokumentieren. Dafür kenne ich die Sendung zu wenig, um zu wissen, ob sowas dort vorkommt
PS: Ich würds so machen, wenn ich in der Sendung sitzen würde 
PPS: Ob Frauen wirklich so klug sind, wie ich????
aber einem souveränen Amendt
Üblicherweise werden in solchen Feminismus-Diskussionen 6 Femanzen auf EINEN Maskulisten gehetzt.
Das war da schon ausgewogen. Fakten fehlten.
Wobei die ekelbratzige Nick schon arg nervt!

--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Fazit: Noch keine männliche Solidarität und Netzwerke!
Fazit:
Feminismus und Frauenquote ist der Monolog von Frauen begleitet von
unfähigen Moderatoren. Es gibt nichts worüber man miteinander reden
müsste.
Der Monolog der Frauen wird nur dadurch möglich, dass Männer sich nicht organisieren! Von der Sendung erfuhr ich persönlich erst am Tag zuvor.
Die Sendung wird in Berlin aufgezeichnet, um 17 Uhr. Dort sind die Frauen besonders gut organisiert, Stichwort B.I.G. Daher konnten sie viele Zuschauerinnen mobilisieren, während Carriere und Prof. Amendt kaum einen Anhänger dabei hatten.
Es klappt noch nicht mit der Kommunikation solcher Termine unter Männerrechtler!
Hätten mehr davon Bescheid gewusst, wären sicherlich einige als Zuschauer dabei gewesen und hätten den beiden Männern Beifall klatschen können.
Auch die Abstimmung wäre dann entsprechend den Umfragen in der Bevölkerung ausgefallen: Keine Zustimmung für die Frauenquote!
Daher: Mehr Kommunikation, mehr Organisation, mehr Netzwerke, dann könnte mann dem Feminismus die Stirn bieten.
Gruß
Michael
aber einem souveränen Amendt
Man kann auch noch etwas weiter gehen, was müssen Frauen tun um die
Gleichberechtigung von Männer voran zu bringen?
Was für'ne scheiß Pudelfrage!
Bist Du ohne Vater großgeworden?
Fazit: Noch keine männliche Solidarität und Netzwerke!
Der Monolog der Frauen wird nur dadurch möglich, dass Männer sich nicht
organisieren!
So ist es!
Hier gibt es nicht wenige Dödels denen wichtiger ist, WER etwas sagt, als WAS gesagt wird. Solange das so ist, kann man es vergessen.