Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Impressionen auf deutschem Spielplatz in Frankfurt

unwichtig, Monday, 26.03.2012, 13:09 (vor 5019 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Frauen haben einfach die verdammte Pflicht Kinder zu bekommen und kein
Recht dazu dem Mann den Arbeitsplatz streitig zu machen.

Wenn wir die Arbeitslosigkeit beseitigen würden, hätte jeder Deutsche bei gleichbleibendem Konsum noch 25 Stunden pro Woche zu arbeiten. Da könnten beide Elternteile durchaus Arbeiten und ihre Kinder erziehen, wenn man die Arbeitszeiten variabel gestaltet.

Hier kann es einfach keine "Wahlmöglichkeit" geben - es geht um
Naturgesetze!

Ändern sich die Rahmenbedingungen - hierbei denke ich beispielsweise Automation und Rationalisierung oder an eine Klimaänderung -, muß sich zwangsläufig auch am gesellschaftlichen Leben etwas ändern. Es wäre dumm und verantwortungslos, wenn man alles beim Alten läßt, wenn sich an den Rahmmenbedingungen etwas ändert.

Als die Menschheit noch zum überwiegenden Teil in der Landwirtschaft arbeiteten, arbeiteten die Frauen in der Landwirtschaft im Rahmen ihrer Umstände auch mit. Man kann das auch heute noch in landwirtschaftlichen Familienbetrieben sehen. Es kann also nicht am Arbeiten liegen, daß deutsche Frauen kaum noch Kinder bekommen. Man kann eher davon ausgehen, daß eine Gesellschaft, die das Reproduktionsmonopol den Frauen überläßt, kaum noch Kinder bekommt.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum