am Montag gibts wieder einen Spiegelbericht über den Untergang der Titanic.
Beim diesem Unglück wird ja immer wieder hervorgehoben wie edel und gentleman-like sich die Männer verhalten haben.
Die wenigen Rettungsboote nur für die Frauen übrig gelassen, die wenigen Männer die sich in Frauenkleidern an Bord geschlichen haben, sind noch heute Ziel von Spott und Hohn. (posthum).

Im Zuge der Gleichberechtigung müsste doch das Verhalten heutzutage anders sein?

Quasi eine 50:50 Verteilung auf den Rettungsbooten?

Oder habe ich da einen Denkfehler?

Oder habe ich da einen Denkfehler?

Du hast einen Denkfehler. Dort, wo es Frauen nutzt (wie in diesem Fall) darf, soll und muss die alte Rollenverteilung bestehen bleiben. DAS IST GLEICHBERECHTIGUNG im feministischen Sinn.

Weiber!

Dann werden die Bedürfnisse plötzlich ganz klein.

Wo vorher noch der gleich/weichgepülte, angepasste Fiffi angefragt wurde, verlässt sich das Weiberpack dann auf die natürliche Opferbereitschaft des sog. Mannes alter Schule.

Der wird doch aber nicht gewollt? Ausdrücklich!

Beim nächsten Schiffsuntergang wird es Dank Schwarzer und Konsorten wohl endlich heissen "Der Stärkere zuerst!"

Ich kann jeden Tag viele Kinder zeugen, Du aber nur eines in neun Monaten austragen.

Wichtiger!

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Warum sollte ein alte Schachtel wertvoller sein als ein junger Mann ? Soll der junge Mann doch mit der alten Schachtel um einen Platz kämpfen - das ist Evulotion.

Titanic - Die Überlebenswahrscheinlichkeit betrug:
97% Frauen 2. Klasse
92% Frauen 1. Klasse
87% Frauen Besatzung
69% weibliche Kinder unter 16 Jahren
59% männliche Kinder unter 16 Jahren
49% Frauen 3. Klasse
31% Männer 1. Klasse
22% Männer Besatzung
14% Männer 3. Klasse
_9% Männer 2. Klasse

WikiMANNia: Männer weniger wert

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

- kein Text -

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

- kein Text -

Beim nächsten Schiffsuntergang wird es Dank Schwarzer und Konsorten wohl
endlich heissen "Der Stärkere zuerst!"

Für mich gilt hier nur noch das Wulffs-Gesetz. Machen, was möglich ist, ohne Rücksicht auf Amt, Moral und die Öffentlichkeit. Ich zuerst und sich bietende Vorteile gnadenlos nutzen, so lautet die Devise. Wer nicht Schwimmen kann, hat eben Pech. Vor dem Familiengericht gehts mir nicht anders.

Die wissenschafliche Aufarbeitung des Titanic Untergangs und die Diskussion darum, ist im vollen Gange:

http://sciencefiles.org/2011/06/27/opfertod-als-soziale-norm-was-beim-verschwinden-des-traditionellen-mannerbilds-unt...

Die Kritik an dem Text von Frei et al, gibt es demnächst auf sciencefiles, Tenor: dass Männer den Frauen den Vortritt gelassen haben, lag daran, dass sie die Situation falsch eingeschätzt haben

Für die Gleichwertigkeitstheoretiker dürfte das ja kein Problem darstellen, soweit man jedenfalls davon ausgeht, daß die Rettungsboote sich mit Wert tendentiell nicht auskennen und regelmäßig nur Volumen und Gewicht transportieren können. Wenn man nun weiter davon ausgeht, daß die titanicliche Vettelnverteilung nicht außergewöhnlich hoch war, dann konnte ja auf diese Weise viel mehr Wert gerettet werden. Wo ist sich also Problem?

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von Gerhard Wisnewski

Hallo Rainer, hier möchte ich Dir ein neues Buch zeigen. Das Video vom Kopp-Verlag enthüllt interessante Fragen:

...100 Jahre nach dem Untergang des Riesendampfers ist es unglaublich schwierig, der Wahrheit in der unübersehbaren Masse des Materials noch auf die Spur zu kommen – zumal die wichtigsten Beweismittel und Zeugen bei dem Untergang vernichtet wurden beziehungsweise verschollen sind. KOPP-Autor Gerhard Wisnewski kann ein Lied davon singen. Monatelang vergrub er sich in Datenbanken und Bibliotheken voller Bücher und historischer Zeitungsartikel – und natürlich in den damaligen Untersuchungsberichten, von denen jeder über 1.000 Seiten zählt. Darüber hinaus sichtete er eine Unmenge von Filmschnipseln und Wrackaufnahmen, Fotografien, Zeichnungen und detailgetreuen Gemälden des Wracks. Wie bei Wisnewski zu erwarten, blieb dabei letztlich kein Stein auf dem anderen. Heraus kam das Enthüllungsbuch Das Titanic-Attentat« – ein unglaublicher Thriller über den Untergang der Titanic, wie er bisher noch nie geschrieben wurde. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/1-jahre-titanic-katastrophe-medien-tsunami-steht-vor...

Gruß Rosi