Zwischen der EU-Kommission in Brüssel und der Bundesregierung ist ein heftiger Streit über die Einführung einer Frauenquote entbrannt. "Ich werde alles dafür tun, dass die Quote für Aufsichtsräte kommt", sagte EU-Justizkommissarin Viviane Reding in einem "Spiegel"-Streitgespräch mit der deutschen Familienministerin Kristina Schröder (CDU);

http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=47645&title=Berlin+und+Br%FCssel+streiten+%FCber+Frauenquote&story...

Ach das ist doch nur gespielt ^^ siehe A.S. Medienturm und Schröder. Reines Alibiverhalten ganz im Sinner weiblichen Vertuschungsterrorismus. Ekelhaft!!!!!

Wer hier immer noch von Demokratie träumt, glaubt sicher auch an den Klapperstorch.

Wir werden mittlerweile von den Machthabern der EU unterjocht. Das fängt in Griechenland an und hört im letzten Winkel dieses politischen Monstrums auf.

Will der Bürger Freiheit und Demokratie, dann ist er gezwungen, sich dies vom Halse zu schaffen.

Schäffer und Henkel gehen da mit gutem Beispiel voran.

... selbst wenn die EU zusammenbricht: Die lokalen Gesetze (also die, die aufgrund der EU in den Länderparlamenten verabschiedet werden mussten), werden weiterexistieren.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Frauenquote kann nur global durchgeführt werden, da ein Unternehmen mit Frauenquote ein starkes Handicap gegenüber freien leistungsorientierten Unternehmen hat.

Die Unternehmen ohne Frauenquote werden gnadenlos an den quotierten Unternehmen vorbeiziehen.

Natürlich weiß das jeder, deswegen muss die Frauenquote ja erzwungen werden. Wenn es ein Nutzen wäre, dann müsste es ja nicht erzwungen werden.

Die Telekom hat sich selbst auch so ein Ei gelegt:

Die Konzerne tappen in die Frauenfalle

...Doch die Telekom hat gerade vorgeführt, wie man mit der Beförderung von weiblichen Führungskräften der Sache der Frauen schaden kann. Der Bonner Konzern wollte gleich drei Frauen in seinen Vorstand holen. Doch was eine Revolution sein sollte, wurde zu einem Kasperletheater von Management und Regierung - und eine Blamage....

...
Bald wird Ernüchterung folgen

Der Wille, Frauen in Führungsfunktionen zu bringen, ist längst oben in den Konzernen angekommen. Aber leider mangelt es noch an den Frauen, die für Top-Aufgaben in Frage kommen. So greifen deutsche Aufsichtsräte offenbar nach allem, was einen bekannten Namen hat. Das ist fatal. Die Zeiten sind vorbei, in denen der Personalvorstand ein Management-Halbschwergewicht sein konnte, solange er die Beziehungen zu den Gewerkschaften halbwegs im Griff hatte.
...

Was machen wir denn nun, um die dringend benötigten qualifizierten Frauen zu bekommen?

Mal überlegen, vielleicht brauchen wir mehr Frauenförderung und man sollte Mädchen in der Schule grundsätzlich 2 Noten besser bewerten!

- kein Text -

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,823574,00.html

http://www1.spiegel.de/active/vote/fcgi/vote.fcgi?voteid=8223&choice=2&x=51&y=8

Natürlich weiß das jeder, deswegen muss die Frauenquote ja erzwungen
werden. Wenn es ein Nutzen wäre, dann müsste es ja nicht erzwungen
werden.

Das ist der springende Punkt:

Auftragsvergabe an Unternehmen ohne hohen Geschlitztenanteil wird verboten.
Dann ist zwar die Leistung der Geschlitztenunternehmen nichts wert und der Nachteil für die öffentliche Hand extrem, die anderen haben aber auch extreme Nachteile.

Es können nur Unternehmen überdauern, die knallhart sich am Non- Geschlitztenmarkt orientieren.
Selektion nennt man das. Gut so.

Es können nur Unternehmen überdauern, die knallhart sich am Non-
Geschlitztenmarkt orientieren.

Das sollten Unternehmer sowieso generell tun.
Alles andere sind ja wohl Femastasengewinnler.
Was würde man denn mit welchen machen, die Kinderfickerzubehör verkaufen?

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