Profil (österreichisches Magazin) hat in der letzten Ausgabe, die ich gerade gelesen habe, einen Artikel über die Therapieindustrie gebracht. Sie stellen (korrekt) fest, dass viele Therapeuten nicht so kompetent sind, wie sie sein sollten.

Und das Beispiel, das sie zeigen? Eine Therapeutin, die einem Mann mit Trennungsschmerzen "rät", es doch einmal mit Männern zu probieren, und ihm Gewalt gegen seine Frau unterstellt.

Profil hat zwar noch die radikale Emanze Elfriede Hammerl als Kolumnistin, aber die muss sich jetzt schonmal an Kritiker am Arbeitsplatz gewöhnen. Die Zeit der Narrenfreiheit für Emanzen geht zu Ende!

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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