FAZ stutzt die Lohndifferenzlüge zurück
Schöne Abwechslung: Anlässlich des "Equal Pay Days" bringt die FAZ mal ein paar echte Statistiken.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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FAZ stutzt die Lohndifferenzlüge zurück
Und wenn sie den ÖD noch einbeziehen würden, sähe es noch schlechter aus!
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Müde, ob der Rechts-Links Diskussionen
FAZ stutzt die Lohndifferenzlüge zurück
Schöne Abwechslung: Anlässlich des "Equal Pay Days" bringt die FAZ mal
ein paar echte Statistiken.
NA JA,
bleibt leider arg dünn!
Wie fast immer sind die Kommentare, wenigstens einige, besser.
zB hier:
Carlos Anton (carlosa...) - 23.03.2012 09:00 Uhr
Schwache Statistikausbildung in Deutschland
Dieses regelmaessig wiederkehrende Gerede von einem angeblichen Gehaltsunterschied zwischen Maennchen und Weibchen laesst sich nur nur die miserablen Statistikkenntnisse unter Soziologen und Oekonomen erklaeren. Dieses Fach ist unter Studenten gefuerchtet und die meisten mogeln sich irgendwie durch die Pflichtkurse. Leider fuehrt das dann dazu, dass sie nicht einmal simple statistische Berechnungen, wie z.B. einen Durchschnitt, interpretieren koennen. Dafuer spricht man dann geheimisvoll von Pay Gap statt von Gehaltsunterschied. Ist zwar Unsinn, klingt aber gut.
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Liebe Grüße
Oliver
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Kommentare
Eine Antwort darauf war sogar noch besser
Ob miserable Statistikkenntnisse bei Soziologen und Ökonomen vorliegen, weiß ich nicht sicher. Es käme aber vielmehr auf gute Statistikkenntnisse bei Journalisten und der Bevölkerung an.[...]
Ich selbst lese inzwischen auch mehr die Kommentare als die Artikeln, die ja wirklich meist besser sind:
Daniel Grün (danielg...) - 23.03.2012 07:06 Uhr
Danke
"Gerade jüngere Frauen verlassen meist besser ausgebildet als Männer die Schulen und Hochschulen."
Dank der Verweiblichung der Schulen wurde das möglich.
M. Haas (unentsc...) - 23.03.2012 12:01 Uhr
weibliche Denkweise?
und das heißt dann "Emanzipation"? Quasi Rache? Außerdem: wann waren "WIR", also die aktuellen Männergenerationen denn bitte im Vorteil? So eine Denkweise ist sexistisch und chauvinistisch, eben typisch für die pseudoemanzipierte aktuelle Frauengeneration, die mit Gleichberechtigung bezeichnet, was letztlich Misandrie und Bevorteilung der Frauen bedeutet.
Franz-Josef Wilde (drfjwilde) - 23.03.2012 09:42 Uhr
Antwort einer Berufsschullehrerin auf die Verweiblichung:
Ihr ward ja hunderte von Jahren im Vorteil - jetzt sind wir es mal - 300 Jahre!
Im Grunde ist diese Schule eine gesellschaftliche Fehlleistung, da eben auch der Lohn klarstellt, von welchem Geschlecht die Gesellschaft getragen werden muss, damit die Frau u.a. in Ruhe Mutter sein kann. Dieses Geschlecht wird aber in seiner Ausbildung enorm benachteiligt. Wieso erkenne ich nur Schwachsinn und Idiotie in unserem politischen Gebilde!?
Ich muss Haas recht geben. Ich habe nie Vorteile als Mann erlebt! Außer die, die mir die Natur einfach gab! Im Grunde musste ich immer wie ein Neger besser seine als ein Weißer..., im Gerichtssaal wurde ich auch wie ein Neger ohne Rechte behandelt bei der Scheidung. Vorteile, weil ich ein Mädchen bin, sah ich ohne Ende.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Das halte ich für sehr problematisch!
> Franz-Josef Wilde (drfjwilde) - 23.03.2012 09:42 Uhr
[quote]Antwort einer Berufsschullehrerin auf die Verweiblichung:
Ihr ward ja hunderte von Jahren im Vorteil - jetzt sind wir es mal - 300
Jahre! [/quote]
Was soll man dazu noch sagen? Diese Einstellung hat ja nicht irgendeine Person, sondern eine Lehrerin mit Bildungsauftrag. Das betrifft Mädchen UND Jungen. Diese spezielle lehrerin ist in meinen Augen für den Untericht mit Jungen NICHT geeignet. Und sie ist bei weitem nicht die einzige die so zu denken scheint, die Bildungsmisere der Buben scheint es zu bestätigen. Auch alle Studien zur Benotung, in denen Jungen für ein und die selbe Leistung, vor allem durch weibliche Lehrkörper, prinzipiell schlechter benotet werden. Diese Entwicklung ist ausserdem kein typisch deutsches Problem. Der ganze Westen krankt inzwischen daran. Hier z.B ein Artikel aus der Huffington Post, bezogen auf die USA.
Ich bin schon lange zur Überzeugung gelangt, dass gerade die Entwicklung an den Lehranstalten die Wurzel eines beträchtlichen Teils des danzen Übels ist. Feminismus ala "jetzt sind wir dran" hat an den Schulen NIX zu suchen. Genau solch eine Gesinnung hat aber offensichtlich die Bildungseinrichtungen erreicht und vergiftet.
FAZ stutzt die Lohndifferenzlüge zurück
Ich weiß nicht ob du den Artikel bis zum Ende gelesen hast. Ich würde das sonst "stutzt die Lohndifferenzlüge bisschen zurück" nennen.
Insofern zeigen diese Kriterien aber auch Ansatzpunkte auf: Schon ein größeres Angebot an Kinderbetreuungsplätzen für Kleinkinder, die auch eine Ganztagsbetreuung ermöglichen, und eine breitere Berufswahl könnten einen wichtigen Beitrag leisten, um die Entgeltlücke weiter zu reduzieren.
Wunschdenken. Der Herr Arbeitsmarktökonom rechnet hier wohl mit weiblichen Lemmingen. Oder aber von einem Zwang die Kinder in Ganztagsbetreuung abgeben zu müssen. Ebenso sich für ein untypisches Berufswahlverhalten interessieren zu müssen.
Ich bezweifle ansonsten, dass Frauen nur von der puren Existenz von Ganztagsbetreuung ihre Kinder deshalb in Betreuung geben, stattdessen ganztägig arbeiten und sich darauf freuen Wochenend-Mammi zu sein. Woher plötzlich das Interesse für andere Berufe kommen soll, frage ich mich auch. Vor allem dann wenn ich überlege, dass diese Berufe schon längst existieren und nicht erst geschaffen werden müssen.
Aber das ist Gender-Mainstreaming-Idiotie. Wer sich auf solche simplen Rechnungen verlässt, Ganztagsbetreuung zu schaffen und davon ausgeht das Angebot wird auch einfach so angenommen, rechnet nunmal auf niedrigstem Niveau.
Neben Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird zunehmend auch das Thema Entgeltgleichheit als Chance wahrgenommen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Ein Beispiel dafür liefert das Interesse am Projekt Logib-D (Lohngleichheit im Betrieb – Deutschland), mit dem das Bundesfamilienministerium bei Unternehmen für mehr Entgeltgleichheit wirbt.
Nun hat der Herr Arbeitsökonom zuvor einige Punkte aufgeführt, die zu einer durchschnittlichen Lohnungleicheit von Männer und Frauen führt. Wie kommt er dann auf Logib-D welches bei Unternehmen zu einer Entgeltgleichheit führen soll obwohl in den Unternehmen Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen herrscht?
Logib-D ist dafür da eine Ungleichheit in eine Gleichheit um zu rechnen. In Logib-D wird ein Fließbandarbeiter mit einem Fließbandarbeiter der in voller Schutzkleidung und unter widrigsten Bedingungen arbeiten muss gleich gestellt.
Das halte ich für sehr problematisch!
Feminismus ala "jetzt sind wir dran" hat an den Schulen NIX zu
suchen.
Sonstiger aber schon?
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Natürlich nicht ! (kT)
- kein Text -
Lehrer waren schon immer Ideologen
Verdammt viele Lehrer waren schon immer politisch aktiv. Man kann natürlich nicht verbieten oder sowas, aber dennoch erschreckend, dass gerade dieser Berufsstand die meisten politische Aktivisten aufzeigt und dementsprechend an neutrale Unterricht für die Kinder fehlt!
"Im Westen nicht Neues" eben... Film zeigte schon damals auf diesem Misstand.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
DBT
Schau mal beim Bundestag rein! Das sind fast ein Drittel nur Lehrer und Juristen. Die sind so blöd, die winken, weil ihnen jegliche Kompetenz fehlt, ungeprüft jede ruinöse wirtschaftliche Entscheidung durch. So läufts auf der gesamten politischen Bühne. Nur Dilettanten und Nichtskönner. Reißt einer das Maul auf, dann kannst du wissen: Jurist oder Lehrer!
Das Problem an den Lehrern ist, dass die nach zig Jahren Faulheit nicht so einfach in den Schuldienst zurück können, die sind gezwungen, sich dort festzuklammern. Bei Anwälten ist das nicht so problematische, die haben die RVG und die garantiert ihnen Einkommen auch bei absoluter Unfähigkeit. Insofern ist die RVG die ABM für Anwälte.
DBT
Die sind so blöd, die winken, weil ihnen jegliche Kompetenz
fehlt, ungeprüft jede ruinöse wirtschaftliche Entscheidung durch. So
läufts auf der gesamten politischen Bühne. Nur Dilettanten und
Nichtskönner.
Das ist schon seit je her so beim Parlamentarismus. Ich dachte, Du schwärmst so für die Demokrattie?
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Alternativen?
schwärmst so für die Demokrattie?
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Anarchie, Despotismus, Monarchie, Theokratie, Diktatur - such Dir was aus
- kein Text -
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alles schon probiert und für gut befunden
- kein Text -
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
FAZ stutzt die Lohndifferenzlüge zurück
Daß das Kerlchen Logib- D bewirbt, sagt alles.
Und wozu man nun Säuglingsdeponien braucht, wenn die deutsche Durchschnittstrulla mit zwei Kindern für 15 Jahre 'aussteigt', beantwortet er auch nicht.