Katastrophaler Wahl-Ausgang in Berlin

Grüne kanzeln Künast ab

Es ist ein bitterer Moment für Renate Künast: Bei der Wahl zum Grünen-Parteirat in Berlin scheiterte die ehemalige Spitzenkandidatin selbst an der 50-Prozent-Hürde. Das Votum könnte für ihre politische Zukunft entscheidend sein.

http://www.focus.de/politik/deutschland/katastrophaler-wahl-ausgang-in-berlin-gruene-kanzeln-kuenast-ab_aid_727441.html

Katastrophaler Wahl-Ausgang in Berlin
Grüne kanzeln Künast ab

Wie schön, es gibt noch positive Nachrichten!
Toll!

Weg mit dem Öko-Terror-Gender-Corräcknäß-Geseier!

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Liebe Grüße
Oliver

Es ist ein bitterer Moment für Renate Künast: Bei der Wahl zum
Grünen-Parteirat in Berlin scheiterte die ehemalige Spitzenkandidatin
selbst an der 50-Prozent-Hürde. Das Votum könnte für ihre politische
Zukunft entscheidend sein.

Tja - da hat die im letzten Jahr ambitioniert auftretende Pseudobürgermeisterin gegen "Pobereit" (ich mag solche Anspielungen an sich nicht, finde sie aber diesbezüglich passend) schon verloren ...

Und nun auch noch den Rückhalt in ihrer Partei. Die arme Frau, nach Seniorinnen-Quote mit flotter Kurzhaarfrisur in Dezentgrau möchte man da am liebsten rufen

Macht aber nichts. Ihr Ruhestand ist pensionsgesichert und liegt weit über dem, was sich mancher Rentner erträumen darf in der Zukunft.

Dafür darf dieser dann "riestern" und eventuell auch etwas für sich behalten:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9216678

Maschmeyer wird es ihr danken und der Partei "Die Grünen" auch nicht mehr retten. Soviel verbeamteten Mittelstand wie im ÖD gibt es in D'schland nicht.

Einer muss ja das Geld verdienen.

Das machen die Kemals und Hanswurst' allemal locker:
Müllabfuhr für Künasts Renatchen

Es geht noch ein "Rock durch Deutschland", den die Bevölkerung mitfinanziert.

"Unkraut vergeht nicht"

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kuenast-im-zweiten-anlauf-in-parteirat-gewaehlt-1.2766548

"Unkraut vergeht nicht"

Das dicke "Siggi Pop "z.B. nun sicherlich auch nicht:

Sigmar Gabriel wird wohl nicht als Herausforderer von Bundeskanzlerin Angela Merkel antreten. Parteimitglieder halten den SPD-Vorsitzenden nicht für mehrheitsfähig. Verärgerung gab es auch über seine Äußerungen zu Israel. ...

"Das Merkel" ist auch keine Lösung und war sie nie.

Wohin des Weges, D'schland, denn eine NPD oder Die Linke ist auch keine Lösung?!

Die Totengräber unserer Nation sind auf dem Weg;
egal welcher ununterscheidbaren politischen Couleur ...

- kein Text -

Dann mußt Du erst der Schweiz beitreten.

Gruß
gemelle

Dann mußt Du erst der Schweiz beitreten.

Wo ist das Problem?

Das verstehe ich ja nun gar nicht ...
Dabei ist "es" doch die perfekte Repräsentanz der Grünen: Geschlechtslos, unfähig zur Fortpflanzung, KämpferIN gegen alles Männliche, unwissend aber bestimmt (z. B. beim Thema Energie), deutschfeindlich, europahörig ...

Quote verpasst - aber nur, weil viele nicht wussten, dass es sich bei dem Künast um eine Frau handelt.

tschuldigense.

Wenn ich die sehe kriege ich sogleich das kotzem..

Vielleicht was nettes für die Auge?

http://www.eblogx.com/Babes/15958/Sommer-Sonne-huebsche-Maedchen/

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Dann mußt Du erst der Schweiz beitreten.

Schwaben sollen der Schweiz beitreten

Nachbarn wollen der Schweiz beitreten

„Weltwoche“: Breite Mehrheiten für Beitritt zur Schweiz

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

..etwa im letzten Berliner Wahlkampf an einem kleinen Zwischenruf.

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

..etwa im letzten Berliner Wahlkampf an einem kleinen
Zwischenruf.

Die lügt doch?

I wo!

8% der Lohnlücke lassen sich laut Statsitischem Bundesamt allerdings auf direkte Lohndiskriminerung zurückführen.

Renate Künast

Donnerstag um 06:44

"Morgen ist der Equal Pay Day."

http://anonym.to/?http://de-de.facebook.com/renate.kuenast

"Der Kernbefund bleibt erschütternd, weniger für die Schweiz als für die EU-Nachbarn. Wenn man sich vorstellt, wie viel es braucht, bis ein Mensch in einem entwickelten Staat ohne ethnische oder sonstige Verwerfungen dazu kommt, der eigenen Nation und ihrer stolzen Tradition tschüs zu sagen und stattdessen um kollektive Aufnahme bei einem durch und durch unglamourösen, bescheidenen Zwerg in der Nachbarschaft zu ersuchen – so kann man ungefähr ermessen, wie viel im Argen liegt. Kann es ein kraftvolleres Misstrauensvotum geben als der Wunsch nach Abspaltung und Anschluss an den Winzling, der so gern als anachronistische Insel bezeichnet wird?"

Uuups!

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