Die sozialistische Dreifaltigkeit:

Holger, Thursday, 22.03.2012, 13:11 (vor 5023 Tagen)

betrügen, fälschen, übertölpeln.
Sie ist das Grundprinzip unserer linken Kollektivisten, ich hatte hier
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225611
darauf an einem aktuellen Beispiel hingewiesen; man bezeichnet sowas zumindest als übertölpeln und
kann nur noch die Chuzpe bewundern, mit der einem der Kollektivist Buchholz baren Unsinn als tiefschürfende Erkenntnis verkauft: wir erinnern uns der zahllosen 'Beweise' im 'Wissenschaftlichen Marxismus- Leninismus' der UdSSR und der DDR, die die sozialistische Realität als Schlaraffenland den Bürgern über Jahrzehnte ins Hirn trommelten.

Nun hat Michael auf Science- Blog es unternommen, sich das Märchen vom sozialistischen Glück vorzuknöpfen, um denjenigen, die noch bei Verstand sind, die schiere Verzweiflung zu ersparen:

http://sciencefiles.org/2012/02/29/macht-sozialismus-glucklich/

Dort erwähnt er die Gleichheitsideologen von der FR und FAZ: "Es scheint also nichts daran zu rütteln zu geben, dass Gleichheit Glück bedeutet, das sagt Wolfgang Kerstings “gesunder Menschenverstand” und Wilkinson und Pickett haben es in ihrem Buch belegt."

Aha. Schaun mer mal, was diese, abweichlerischen Revisionistentums völlig unverdächtigen 'Wissenschaftler' herausgefunden haben:
"Nun, die Forschung zu diesem Thema bestätigt das Ergebnis, das Wilkinson und Pickett in Auseinandersetzung mit ihren Kritikern einräumen: Es besteht kein Zusammenhang zwischen Glück und gesellschaftlicher Ungleichheit."
Tatätatätatäää! Lüge und Betrug nennt man sowas.

Hier

http://sciencefiles.org/2012/03/21/soziale-ungleichheit-nicht-mehr-als-ein-in-wort-der-linken/

widmet Michael sich der Kühnheit unserer Kulturmarxisten, Methoden zu fälschen und zu mißbrauchen, um abenteuerliche Zusammenhänge zwischen Einkommensungleichheit, Politikzufriedenheit und Demokratie herzustellen.

Selbstverständlich sind auch die Geschlechter gleich, das Dogma kennen wir zur Genüge.
Und mußten wiederum feststellen, daß wie im Sozialismus manche gleicher sind: was dort die privilegierten Partei- Kader waren, sollen hier Frauen sein, selbstverständlich auch dabei eine hauchdünne Schicht von Politkommissarinnen, die für ganz lukrative Quotenpöstchen auserwählt sind wie Aufsichtsratpöstchen für Polita und immerhin noch die staatliche Lizenz für Lieschen Müller an der Aldikasse, Herrn Müller via Unterhalt abzocken zu können.

Wir sehen also:
Das vergangene (?) System des real existierenden Sozialismus ist deckungsgleich dem Feministo- Genderismus, die Methoden mit betrügen, fälschen, übertölpeln diesselben.
Dies gilt es zu bedenken, wenn linke 'Männerrechtler' wie Arne Hoffmann uns süß in die Ohren blasen.
Wie der Faschist, der selbstverständlich im Gewand des Antifaschisten daherkommt.