Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mutterkult? Blut und Ehre Ideologie??

michel, Thursday, 22.03.2012, 11:43 (vor 5023 Tagen) @ ajk

Traditionen die über 1000 Jahre gehalten haben sind sicherlich keine die
zur selbstzerstörung beitrugen. Sonst wären sie nie so alt geworden.
Nicht der Propaganda glauben, selbst herausfinden was konkret und klar
passiert ist, was gesagt worden ist, wie gehandelt worden ist.

wenns so einfach wäre. Nehmen wir mal das Scheidungsrecht: SPD hat das Schuldprinzip rausgenommen, CDU/CSU gaben uns dazu dann die Versorungung bis ins Lebensende, und das wurde dann immer weiter ausgebaut egal von welcher politsichen Fraktion.

Das Prinzip "Das Kind gehört zur Mutter" sehe ich bei beiden Fraktionen, also was solls. Unter Schwarz-Rot bekamen wir die Strafbarkeit von heimlichen Vaterschaftstests.
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Thema Wehrpflicht, Rot-Grün killte das nicht, warum? a) hat uns diese Konstellation geographisch weitergebracht als die Wehrmacht jemals war und b) sind die Sozen diejenigen welchen, die sich für die letzte Bumstagswahl eine Frau ohne militärischen Background als potentielle Kandidatin ausgesucht haben die aber voll hinter der Wehrpflicht steht, ich bin auch der festen Überzeugng dass sobald die Sozen wieder mal den Ton angeben die Wehrpflicht wieder eingeführt wird, exakt so wie sie zuletzt unter RotGrün war.
Hätte der Freiherr mit dem seltsamen Verhältnis zum Copyright nicht die Zielvorgabe gehabt a) die BW zu entschlacken und b) gleichzeitig diese zur internationalen Eingreiftruppe umzubauen wäre die Wehrpflicht nicht ausgesetzt worden.
Geplant war das sicher nicht, sonst hätte es schon während Schwarzrot ein Konzept gegeben, den Zivildienst zur Pflicht zu machen und den Wehrdienst als Ausnahmeregelung zu wählen.
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Mir fehlt in der Diskussion in Deutschland der Weiße Ritter. Den lila frauenbewegten Pudel aus der im Frauencafe die Toiletten putzt, über den wird allzeit hergezogen.
Aber den weißen Ritter, die ganzen treusorgenden, Frauen und damit Feministinnen nicht ernstnehmenden und meistens konservativen Männer, über die beschwert sich keiner oder wenn dann viel zu selten. Diese beiden Extrema (eher Tiefpunkte), ohne die hätten Frauen wie Schwarzer ihre Hassidiolgie nie so tief in die Gesellschaft bringen können. Die Pudel als Wasserträger und die Ritter als Steigbügelhalter. Um mal im Kontext zu bleiben, wer richtet aktuell mehr Schaden an? Einer wie der Rosenbrock, oder ein Bumstagsabgeordneter wie der hier z.B. Norbert Geis.

Wertkonservativ und bewahrend, ha (Freiheit erhalten, Zukunft gestalten, schon klar). Diese Idiologie dass Männer sich gefälligst zu opfern haben sehe ich bei Konservativen genauso wie bei dem braunen Gesocks. Mir entgeht aber immer noch der Grund warum ich mich für ein System aufopfern soll, dass nur darauf wartet mich tüchtig und ausdauernd von hinten zu nehmen!

Es ist für mich eine Haarspalterei ob Rechts jetzt konservativ oder Nazi heißt. Historisch stimmt das erste, aber im aktuellen Sprachgebrauch ist letzteres damit gemeint. Das Vollpfosten wie Grüne und Linke den Begriff eben dadurch entwerten, dass jeder der eine konservative Position einnimmt die Ihnen nicht passt automatisch mit einem Skinhead aus Sachsen gleichgesetzt wird... eigentlich bräuchte ich hier wieder nen Cluebat.
Tut mir leid für die Konservativen die sich sprachlich 100% von allem was sie als links ansehen (Grün,Rot,Linke,NPD) distanzieren wollen aber so funktioniert das nicht.


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