Abwertung des Männlichen: lfd. Fall-Nr. 2.012.982
"Das Down-Syndrom war wie ein ungeliebter Schwiegersohn"
"Sarah hat mehr als andere Kinder. In jeder ihrer unzähligen Körperzellen. Statt 46 Chromosomen sind dort 47 zu finden, das Chromosom 21 ist dreifach statt doppelt vorhanden. Sarah hat Trisomie 21, das Down-Syndrom. Ihre Mutter Elena gehört zu den wenigen Frauen, die sich trotz dieser Diagnose für ihr Kind entscheiden. Ein kleiner blonder Sonnenschein dankt es ihr."
Das muss man sich mal überlegen: Ein ganz normaler junger Mann wird mit den Problemen eines schwerstbehinderten Kindes gleichgesetzt. Frei nach dem Motto: Mannsein ist eine Behinderung!
Übrigens ist das gegenüber dem Kind genauso diskriminierend. Ein Behinderung sollte man akzeptieren wie sie ist und nicht nach irgendwelchen Vergleichen suchen. Schlimm genug für solche betroffenen Kinder.
Latent und subtil geht die Abwertung jedes Männlichen in den Pudel-Medien hemmungslos weiter.