Der "Body-Mass-Index" ist eine dämliche Größe zur Einstufung von Über-, Unter-, Normalgewicht etc.. Es gehen die Körpermasse und quadratisch die Körpergröße in die Formel zur Berechnung ein. Wie jedem denkenden Menschen klar ist, erfordert Masse selbstverständlich ein Volumen, welches aber nicht aus zwei, sondern aus drei Dimensionen besteht. Bei der dämlichen Größe, die (natürlich) mal wieder aus Ammihausen übernommen wurde und (natürlich) bei Weibern sehr beliebt ist, werden darum mit zunehmender Größe zunehmend Fettsäcke erformelt. Ein 2m-Mann gilt mit 100kg bereits als Qualle. Fett- oder Muskelmasse, die für Übergewicht einen wesentlichen Unterschied ausmachen, trägt der BMI sowieso keine Rechnung.

Normalerweise wird uns Männer der Schwachsinn daher nicht interessieren. Von gewissem Interesse ist aber folgendes: "In einigen deutschen Bundesländern (z. B. Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen) wird der Body-Mass-Index als Kriterium für die Verbeamtung im öffentlichen Dienst herangezogen. Personen mit zu hohem oder zu niedrigem BMI werden nicht verbeamtet." (Sollte wohl seinen Absatz im Männerhaßbuch bekommen oder so.)

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