Telepolis: Feminismus ist Rassismus

DvB, Wednesday, 21.03.2012, 12:58 (vor 5024 Tagen) @ Sput

Rassen gibt es nicht. Der Begriff wird in der Biologie langsam nicht mehr
angewendet weil er viel zu schwammig ist und wissenschaftlich in keinster
Weise eindeutig ist.

Schwachsinn, Du linker Schwätzer. "Kein" ist NICHT steigerungsfähig und empirische Wissenschaft ist NIE eindeutig.

Wieso soll ein Mensch der eine andere Hautfarbe als ich habe einer anderen
Rasse angehören, während er ansonsten alles mit mir gemein hat.
Blutgruppe, ähnliche Gene wie ich usw.

Wieso soll eine Kakerlake einer anderen Art als Du angehören, während sie ähnliche Gene wie Du hat?

Außerdem gibts das nicht, daß Du mit irgendwem alles außer der Hautfarbe gemein hast. Nichtmal falls Du nen eineiigen Zwilling hast.

Ein anderer, gleiche Hautfarbe wie ich, unterscheidet sich in anderen
Bereichen komplett von mir.

Das gibts auch nicht.

Andere Blutgruppe, bloss keine
Organtransplantation mit ihm..wir passen überhaupt nicht zusammen..aber
gleiche Rasse.

Rasse ist eine Unterkategorie innerhalb der Kategorie Art. Sippe/Familie übrigens auch. Daß die Kriterien relativ willkürlich/schwammig festgelegt sind, schadet nichts. Das trifft mehr oder weniger auf ALLE Begriffe zu. Trotzdem sind Begriffe noch immer nicht obsolet und keineswegs "viel zu schwammig", um in der Wissenschaft Anwendung zu finden.

In manchen Bereichen wird er tatsächlich falsch angewendet. Z.B. konnte bisher keine fortpflanzungsfähige Kreuzung zwischen Eskimos und Aborigines nachgewiesen werden. Nach der althergebrachten Kategorisierung gehören sie also zwei verschiedenen Arten an. Es gibt aber Gruppen, mit denen beide Sorten sehr wohl kreuzbar sind. So etwas nennt man Ringrasse. Aber das sind wissenschaftliche Spezialgebiete. Ansonsten bleibt man in der allgemeineren Wissenschaft ganz einfach bei den alten Kategorien Art und Rasse. Außer in linken Idiotenwissenschaften, versteht sich.

--