Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unsere Wissenschaftler im Frauenzentrismus

unwichtig, Wednesday, 21.03.2012, 09:57 (vor 5024 Tagen)

Ungeplante Landung auf Ozeanüberquerung: 30 Frauen gründeten Madagaskar

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/ungeplante-landung-auf-ozeanueberquerung-30-frauen-gruendeten-madagask...

Wenn es nur Frauen waren, die dort gelandet waren, wären die schnell dort wieder ausgestorben. Es müssen also schon auch Männer dabei gewesen sein, damit die dort überhaupt irgend etwas gründen hätten können.

Oder wissen die Wissenschaftler heute nicht mal mehr, wie Kinder gemacht werden?

Das war überhaupt kein Problem!

Nemetzki, Wednesday, 21.03.2012, 10:43 (vor 5024 Tagen) @ unwichtig

Die haben sich online bei der http://www.berliner-samenbank.de/ ein paar Röhrchen bestellt. Ob das DHL oder Hermes vorbei gebracht hat, keine Ahnung. Männer haben die jedenfalls damals nicht gebraucht.

Google mal "Samenbank". Es werden immer mehr. Scheinbar steigt die Nachfrage bei Hefeteig- u. männerlosen Frauen ungebremst. Wieder ein Wirtschaftszweig der von den negativen Folgen des Feminismus profitiert.

Das war überhaupt kein Problem!

EinerDerAhnungHat @, Wednesday, 21.03.2012, 10:58 (vor 5024 Tagen) @ Nemetzki

Man sollte Samenspenden verbieten. Der Mann wird auf ein Objekt reduziert, das nur dazu herhalten soll Samen zu spenden. Ekelhaft......

Korrekt!

Nemetzki, Wednesday, 21.03.2012, 11:06 (vor 5024 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Man sollte Samenspenden verbieten. Der Mann wird auf ein Objekt reduziert,
das nur dazu herhalten soll Samen zu spenden. Ekelhaft......

Korrekt! Das müssen niedere Menschen unseres Geschlechtes sein, die sich für ein paar Euro an die Femastasen verkaufen. Ich kann solche "Spender" auch nicht verstehen.

Den Femastasen muss klar werden, dass zu dem Kind ein Vater gehört. Ein Kind ohne Vater hat es nicht zu geben. Ich rede hier nicht von diesen staatlichen Konstrukten wie "soziologischer" oder "gesetzlicher" Vater. Frauen, die keinen Mann wollen, die müssen sich mit Kinderlosigkeit eben abfinden.

Unsere Wissenschaftler im Frauenzentrismus

DvB, Wednesday, 21.03.2012, 12:26 (vor 5024 Tagen) @ unwichtig

Wenn es nur Frauen waren, die dort gelandet waren, wären die schnell dort
wieder ausgestorben. Es müssen also schon auch Männer dabei gewesen sein,
damit die dort überhaupt irgend etwas gründen hätten können.

Unsinn. Die Mösen haben sich zu dieser Zeit bekanntlich noch per Jungfernzeugung fortgepflanzt. Die Degeneration des einen x-Chromosoms und der damit verbundene kulturelle Niedergang hat erst später stattgefunden, wie jeder weiß.

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Mit Jesus kam das Y-Chromosoms

Harter Hund, Wednesday, 21.03.2012, 12:57 (vor 5024 Tagen) @ DvB

Die Wissenschaft ist heute zum Glück viiiiiiiiiiiiiiiiiel weiter.
Frauen-Only können einen Stamm gründen. Verkraften mehr Schermzen als Männer. Sind belastbarer und was sonst so alles mit der blauen Pille des Frauenmatrix möglichist.

Unsere Wissenschaftler im Frauenzentrismus

unwichtig, Wednesday, 21.03.2012, 13:09 (vor 5024 Tagen) @ DvB

Unsinn. Die Mösen haben sich zu dieser Zeit bekanntlich noch per
Jungfernzeugung fortgepflanzt.

Und ganz sicher im Schlaf. Denn ohne Unterhaltszahler/-sklave mag doch keine Frau ein Kind.

Unsere Wissenschaftler im Frauenzentrismus

DvB, Wednesday, 21.03.2012, 13:19 (vor 5024 Tagen) @ unwichtig

Und ganz sicher im Schlaf. Denn ohne Unterhaltszahler/-sklave mag doch
keine Frau ein Kind.

Nein, das sind Bauergrrrrlz. Sie werden nur durch gläserne Decken von den y-Mutanten gehindert. Deswegen kommt Dir das heute so vor.

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Unsere Journalisten im Frauenzentrismus

Tätiger, Wednesday, 21.03.2012, 14:31 (vor 5024 Tagen) @ unwichtig

Unfug: wie jeder weiss, werden wissenschaftliche Studien in den Medien völlig verzerrt dargestellt,
so dass sie in deren Weltbild passen.
Bei der Untersuchung wurden die nur mütterlicherseits vererbte RNA der Mitochondrien untersucht, um die Stammlinie zurückzuverfolgen.
Das heisst, dass anfangs den Männern anscheinend nur 30 Frauen zur Begattung zur Verfügung standen und fast alle Einwohner indirekt Nachfahren dieser sind.

Ich muss mich doch sehr über Deine Bildungslücken wundern

Kurti, Wien, Wednesday, 21.03.2012, 18:11 (vor 5024 Tagen) @ unwichtig

Oder wissen die Wissenschaftler heute nicht mal mehr, wie Kinder gemacht
werden?

Dieses Thema ist von der empirischen feministischen Wissenschaft doch schon genauestens erfühlt worden:

"Die ersten Männer waren Mutanten, Mißgeburten, hervorgerufen durch einen Genschaden, der vielleicht durch eine Krankheit oder ein Strahlenbombardement von der Sonne verursacht wurde."
(Elizabeth Gould Davis: "The First Sex". S. 27. Penguin Books, London, 1971.)
Und weiterer Folge heißt es dann bei Frau Davis, dass sich die Frauen zuvor mittels Jungfernzeugung vermehrten.

Noch Fragen, Kienzle?

Gruß, Hauser, äh, Kurti

Ich muss mich doch sehr über Deine Bildungslücken wundern

DvB, Friday, 23.03.2012, 16:38 (vor 5022 Tagen) @ Kurti

Dieses Thema ist von der empirischen feministischen Wissenschaft doch
schon genauestens erfühlt worden:

Daß die Parthenogenese bei den Schnecken fürkömmt, ist keine mösartige Beckenpodenlosigkeit, sondern wüssenschaftlüch erwiesen! :-)

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Ich muss mich doch sehr über Deine Bildungslücken wundern

Robert ⌂, München, Friday, 23.03.2012, 17:59 (vor 5022 Tagen) @ Kurti

"Die ersten Männer waren Mutanten, Mißgeburten, hervorgerufen durch
einen Genschaden, der vielleicht durch eine Krankheit oder ein
Strahlenbombardement von der Sonne verursacht wurde."
(Elizabeth Gould Davis: "The First Sex". S. 27. Penguin Books, London,
1971.)
Und weiterer Folge heißt es dann bei Frau Davis, dass sich die Frauen
zuvor mittels Jungfernzeugung vermehrten.

LOL. Das muss aber lange davor gewesen sein, bevor wir uns zu Wirbeltieren entwickelt haben. Denn bei quasi allen Wirbeltieren (BTW: nicht nur bei denen, sondern bei fast allen Vielzellern) gibt es 2 Geschlechter ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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