... und die nicht mitbekommen oder mitbekommen wollen, wie die Realität aussieht. Wenn ich solche Beiträge lese, dann kann ich nur noch lachen. Heile Welt, halleluja:

Diese zehn Dinge sollten Sie und Ihr Kind tun!

Ich wollte immer mal... Nichts verpassen, das Leben ist so kurz, die Wünsche so vielfältig. Haben Sie zum Beispiel schon mal mit ihrem Kind Pilze gesucht und gefunden? Monster bekämpft, die nur sie sehen? Eine Geheimsprache erfunden? Einen Berggipfel erklommen? Das schafft Erinnerungen, die Eltern und Kinder ein Leben lang verbinden. Unsere Liste der zehn Dinge, die Eltern mit ihrem Kind gemacht haben sollten erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, denn nichts ist individueller als Erinnerungen.

Erinnerungen schaffen
Genug Ideen, um Erinnerungen zu schaffen? Ja oder nein? Falls nicht, haben wir hier eine Liste mit den Top Ten der Dinge, die sie unbedingt mit ihrem Kind unternehmen sollten, bevor es bei Ihnen auszieht. Zusammengestellt haben diese Liste der "88 Dinge, die Sie mit Ihrem Kind gemacht haben sollten, bevor es auszieht" Hans Rath und Edgar Rai (rororo, 9,99 Euro). Es geht um die unvergesslichen Erlebnisse in den wichtigsten Jahren des Lebens, in der Kindheit. Denn das Grämen, Chancen verpasst zu haben, zermürbt auf Dauer.

Sternschnuppen beobachten, draußen übernachten, sich schick machen, eine Geheimsprache erfinden, ein 2000-teiliges Legoboot bauen, Musik hören und machen, etwas bauen, das fliegt, verreisen, die Welt retten. Die Zeit ist zu kostbar, um irgendwas auszulassen.

Gemeinsam lachen, weinen, streiten
Gemeinsam lachen, weinen, trauern, bangen, streiten, all das gehört in einer Familie dazu. Vielleicht hasst ihr Kind Sie momentan dafür, aber die Erinnerung an den Schweiß und die müden Füße bei der Bergtour vereinen genauso wie der Alltag und seine Familien-Rituale. Und sollten Sie sich heute als Erwachsener fragen, warum sie Ihren Eltern Ihren ganz eigenen Lieblingsplatz zeigen wollen, dann vielleicht weil Sie auch jetzt noch mit Ihnen Erinnerungen teilen wollen.

Bei vielen sogenannten Müttern, die die gemeinsamen Kinder als persönliches Eigentum verstehen, spielt der Kindeswille nur insofern eine Rolle, als das er konsequent vorgegeben wird (PAS), um die monetären Interessen und charakterlichen Verirrungen zu befriedigen. Wer denkt, dass Kinder erst "ausziehen", wenn sie alt genug sind, der irrt gewaltig. Viele Männer haben erleben müssen, wie ihre Kinder in jungen Jahren von diesen sogenannten Müttern brutal und herzlos aus der gewohnten Umgebung gerissen wurden. Ohne Rücksicht auf die Seele des Kindes. Deutschland ist voll von solchen sogenannten Müttern.

Statt solche sogenannte Mütter einer Heilung, besser Bestrafung zuzuführen, unterstützt dieser Staat sie in ihrem kindesschädigenden Verhalten sogar noch!

Scheidungskinder sind Opfer ihrer Mütter und des Feminismus!

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