Telepolis: Feminismus ist Rassismus
Reinhard Jellen interviewt wenig kritisch den Verfasser eines neuen Buches über die Verbindungen Sarrazins und der SPD zur Neuen Rechten.
Der Sozialforscher Michael Zander stützt sich dabei auf die Rassismus-Definition Albert Memmis:
"Rassismus behauptet erstens eine grundlegende Differenz - das können wirkliche oder eingebildete Unterschiede sein - , zweitens verallgemeinert er die Differenz, drittens nimmt er eine Bewertung vor und viertens hat diese Bewertung die Form einer Anklage, die zum Nachteil der Angeklagten und zum Vorteil der Ankläger ist.
Rassismus, sagt Memmi, muss nicht immer von "Rassen" sprechen. An die Stelle des Begriffs können auch Kultur, Geschlecht oder Alter treten. Aber die Funktion bleibt die gleiche. Damit lassen sich übrigens alle Unzulänglichkeiten der Gesellschaft nach außen projizieren."
(Hervorhebung von mir)
Ob sich der gute Zander bewußt war, was er da von sich gegeben hat?
Ich bin ein Rassist!
"Rassismus behauptet erstens eine grundlegende Differenz - das können
wirkliche oder eingebildete Unterschiede sein - ,
... ok, ich nehme die wirklichen.
zweitens verallgemeinert
er die Differenz,
... tue ich. Alle Neger sind dunkler als ich.
drittens nimmt er eine Bewertung vor
... was schlecht für die Verkehrssicherheit ist, weil man die Neger in der Nacht nicht so gut sieht.
und viertens hat
diese Bewertung die Form einer Anklage, die zum Nachteil der Angeklagten
und zum Vorteil der Ankläger ist.
... schließlich sind es auch die Neger, die ohne reflektierende Warnweste in der Nacht Fahrrad fahren. Ich bin sicherheitsbewußt, die Neger nicht.
Vorteil Ankläger - Max
Ich bin ein Rassist!
... tue ich. Alle Neger sind dunkler als ich.
Erwischt mit Deinen rassosistisch-negrofoben Ressentiments.
Wissenschaftlich ist das nicht haltbar.
In Niggeria wurde erst kürzlich einer beim Vielhellersein erwischt:
![[image]](http://bloggerhouse.net/wp-content/uploads/2010/08/Krondon.jpg)
Vom weißesten Mann des Universums ganz zu schweigen:
![[image]](http://holebi.info/phpnews/images2/MichaelJackson.jpg)
Seit der gestorben ist, ist er noch viel heller geworden:
Da gibts noch viel mehr: http://2.bp.blogspot.com/-N3N9LBpdQHY/TeAjtGOfO2I/AAAAAAAAAWU/dfEB3aZ8nt4/s1600/black%2Balbino.jpg
Du bist ein eher dunkler Typ, bist unsicher, hast Angst und versuchst daher, Deine Ängste nach außen zu projezieren. So schauts aus.
Kennt sich aus - Bimbologe
99% aller Menschen sind demnach Rassisten
Rassismus, sagt Memmi, muss nicht immer von "Rassen" sprechen. An die
Stelle des Begriffs können auch Kultur, Geschlecht oder Alter
treten.
D.h. JEDER, der Kindern das Wahlrecht verwehren will (Agism) ist ein Rassist.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Rasen kiept es niechd!
D.h. JEDER, der Kindern das Wahlrecht verwehren will (Agism) ist ein
Rassist.
Auch jeder, der verschiedenen Wörtern verschiedene Bedeutung zuschreibt (Kultur). Das geht eigentlich schon bei Buchstaben los. Wehret den Anfängen!
Im Moment sind das - abgesehen von ein paar wenigen vorbildlichen Taubstummen - praktisch alle. Der Verein zur Verblödung der Jugend (VVJ) ist aber schwer am Werkeln und kann zunehmend gute Erfolge vorweisen!
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Telepolis: Feminismus ist Rassismus
Sput 
, Wednesday, 21.03.2012, 11:43 (vor 5024 Tagen) @ Scanner
Rassen gibt es nicht. Der Begriff wird in der Biologie langsam nicht mehr angewendet weil er viel zu schwammig ist und wissenschaftlich in keinster Weise eindeutig ist.
Wieso soll ein Mensch der eine andere Hautfarbe als ich habe einer anderen Rasse angehören, während er ansonsten alles mit mir gemein hat.
Blutgruppe, ähnliche Gene wie ich usw.
Ein anderer, gleiche Hautfarbe wie ich, unterscheidet sich in anderen Bereichen komplett von mir. Andere Blutgruppe, bloss keine Organtransplantation mit ihm..wir passen überhaupt nicht zusammen..aber gleiche Rasse.
Da finde ich den Genderismus viel schlimmer, da gibts eine ziemlich eindeutige Definition, auch wenn sogar das viele aufweichen wollen.
XY ist Mann...XX ist Frau...XXY usw. lassen wir jetzt mal weg, kommt zu selten vor.
Telepolis: Feminismus ist Rassismus
Rassen gibt es nicht. Der Begriff wird in der Biologie langsam nicht mehr
angewendet weil er viel zu schwammig ist und wissenschaftlich in keinster
Weise eindeutig ist.
Schwachsinn, Du linker Schwätzer. "Kein" ist NICHT steigerungsfähig und empirische Wissenschaft ist NIE eindeutig.
Wieso soll ein Mensch der eine andere Hautfarbe als ich habe einer anderen
Rasse angehören, während er ansonsten alles mit mir gemein hat.
Blutgruppe, ähnliche Gene wie ich usw.
Wieso soll eine Kakerlake einer anderen Art als Du angehören, während sie ähnliche Gene wie Du hat?
Außerdem gibts das nicht, daß Du mit irgendwem alles außer der Hautfarbe gemein hast. Nichtmal falls Du nen eineiigen Zwilling hast.
Ein anderer, gleiche Hautfarbe wie ich, unterscheidet sich in anderen
Bereichen komplett von mir.
Das gibts auch nicht.
Andere Blutgruppe, bloss keine
Organtransplantation mit ihm..wir passen überhaupt nicht zusammen..aber
gleiche Rasse.
Rasse ist eine Unterkategorie innerhalb der Kategorie Art. Sippe/Familie übrigens auch. Daß die Kriterien relativ willkürlich/schwammig festgelegt sind, schadet nichts. Das trifft mehr oder weniger auf ALLE Begriffe zu. Trotzdem sind Begriffe noch immer nicht obsolet und keineswegs "viel zu schwammig", um in der Wissenschaft Anwendung zu finden.
In manchen Bereichen wird er tatsächlich falsch angewendet. Z.B. konnte bisher keine fortpflanzungsfähige Kreuzung zwischen Eskimos und Aborigines nachgewiesen werden. Nach der althergebrachten Kategorisierung gehören sie also zwei verschiedenen Arten an. Es gibt aber Gruppen, mit denen beide Sorten sehr wohl kreuzbar sind. So etwas nennt man Ringrasse. Aber das sind wissenschaftliche Spezialgebiete. Ansonsten bleibt man in der allgemeineren Wissenschaft ganz einfach bei den alten Kategorien Art und Rasse. Außer in linken Idiotenwissenschaften, versteht sich.
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