Liberias Präsidentin: Nobelpreisträgerin verteidigt schwulenfeindliche Gesetze
Gleichgeschlechtlicher Sex ist in Liberia strafbar. Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf hat kein Interesse, das zu ändern, im Gegenteil: Die Friedensnobelpreisträgerin verteidigt die Regeln als Ausdruck traditioneller Werte - und bringt damit einen prominenten Helfer in die Bredouille.[..]
Dem "Guardian" zufolge kann "freiwillige Sodomie" in Liberia mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden, und zwei Gesetzesinitiativen zielen darauf ab, die Strafen drastisch zu verschärfen. Eine der Unterstützerinnen der Vorhaben ist Oppositionspolitikerin Jewel Taylor, Ehefrau von Ex-Diktator Charles Taylor, der sich vor Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten muss. Jewel Taylor zufolge sollen homosexuelle Akte mit Haftstrafen von bis zu zehn Jahren geahndet werden können. "Wir stärken nur das bestehende Gesetz", sagte sie der BBC.[..]
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,822343,00.html
Wenn Frauen regieren, wird alles besser... oder 
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Liberias Präsidentin: Nobelpreisträgerin verteidigt schwulenfeindliche Gesetze
Recht so. Wenn sich schon "Kerle" nicht gegen die (aus den moral.-kulturell verkommenen "Staaten" stammende) mittlerw. weltweit grassierende Schwulerei wehren, wenigstens Frauen. Müssen ja nicht alle so unterirdisch dekadent werden wie wir.
Frauen-/Schwulenförderung stehn in direktem Zshg.("Feminisierung der Gesellschaft"), kann gar nicht anders sein. Mann betrachte mal den Header auf bafoeg-aktuell.de: Frauenfördeung steht "im Vordergrund".
"Männer" lassen sich freiwillig verdrängen, vom Platz kegeln, in die Ecke stellen, aus Familien, Jobs und Posten vertreiben (und suchen bei Geschlechtsgenossen "Trost"), das schon weh tut. Am Ende lachen sie in der Glotze über sich selber.
Feminat hackt auf Männer, Männer hacken auf Schwule? (kT)
- kein Text -
Männer hacken lieber untereinander :-( k/t
- kein Text -
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
´Typ. "konsensuale" (femninisierte) Sichtweise
Schwule sollen in ihrer Nische bleiben und aufhören, uns alltäglich mit hrem hysterischen Gekreische zu belästigen. Diese Luet fallen einem auf den Wecker! Ich renne auch nicht auf die Straße und schreie: "Seht alle her: Ich bin heterosexuell!!!" Was zu viel ist, ist zu viel.
Männer grenzen sich im Kindesalter bereits deutlich von "Mädchen" ab (was heute mehr und mehr "unterbunden" wird). Ein ganz offenbar natürliches, angeborenes Verhalten. Mannsein (nicht im gleichen Kontext wie "Erwachsensein") heißt dementsprechend "unweiblich" sein (ist doch auch logisch, oder nicht?).
Heute nehmen leider mehr und mehr sog. Männer ein geradezu "mädchenhaftes" Verhalten an. Das ist nicht nur sehr bedauerlich, sondern auch jämmerlich. Jeden, der noch einen gesunden Blick für die Dinge hat (z.B. Ausländer) irritiert derlei Gehabe. Kein Wunder, daß die Frauen nach und nach den Respekt verlieren vor diesen umerzogenen "Muskeltunten".
Wenn Männer sich die Ohren vollheulen wie die Waschweiber, werden sie damit keinen Blumetopf gewinnen. Wer glaubt, es gäbe eine Art "Gleichberechtigung" zw. Frau & Mann, ist schief gewickelt, verliebt in romant. Illusionen. Wenn Frauen die Wahl haben zw. "emanzipierten" (gleichberechtigten) und "dominanten" (führenden) Männern, werden sie sich in der Mehrzahl für die letzteren entscheiden, zur Not aus einem "anderen Kulturkreis".
Schwulsein ist natürlich!
Kurfassung für die Spacken:
Homosexualität ist "angeboren" wie Heterosexualität. Überall und seit jeher gab und gibt es jeweils eine homosexuelle gesellschaftliche Minderheit.
Wäre Homosexualität nicht in den menschlichen Anlagen, sondern bloß "antrainiert", dann ließe sie sich ja wieder aberziehen - und dann hätten die genderwahnsinigen Beauvoir-Anbeterinnen Recht. Aber es geht nicht - siehe Reimer.
Ach ja, Beauvoir, Ihr wißt doch, das ist jene egoistische Frau, die sich im Leben zwar selber alles herausnahm was sie wollte ohne Rücksicht auf Andere, die aber anderen Frauen verbieten wollte, Kinder zu haben und zuhausezubleiben.
Schwulsein ist natürlich! Pädophilie doch sicher auch kT.
- kein Text -
Lieber untereinander beharken, statt gegen den Feminismus kämpfen
Was hat die These, das sich Männer anscheinend lieber untereinander beharken, mit dem Feminismus zu tun?
Männer grenzen sich im Kindesalter bereits deutlich von "Mädchen" ab
(was heute mehr und mehr "unterbunden" wird). Ein ganz offenbar
natürliches, angeborenes Verhalten. Mannsein (nicht im gleichen Kontext
wie "Erwachsensein") heißt dementsprechend "unweiblich" sein (ist doch
auch logisch, oder nicht?).
Hier schreibst Du sogar selbst, das Jungen sich von Mädchen abgrenzen, was Du einen natürlichen Vorgang nennst. Später verlieben sich dann halt ein paar ineinander. Da es diesen Vorgang in der Natur ebenfalls gibt, ist Homosexualität zwar trotzdem selten, aber nicht unnatürlich.
Heute nehmen leider mehr und mehr sog. Männer ein geradezu
"mädchenhaftes" Verhalten an. Das ist nicht nur sehr bedauerlich, sondern
auch jämmerlich. Jeden, der noch einen gesunden Blick für die Dinge hat
(z.B. Ausländer) irritiert derlei Gehabe. Kein Wunder, daß die Frauen
nach und nach den Respekt verlieren vor diesen umerzogenen "Muskeltunten".
Ich bezweifle, dass das weibische Verhalten vieler Männer irgendetwas mit Schwulen zu tun hat. Dafür ist in der Tat zum einen der Feminismus verantwortlich und zum anderen die Gesellschaft, die sich gegen diesen nicht rechtzeitig aufgelehnt hat und dazu gehören auch Männer.
Wenn Männer sich die Ohren vollheulen wie die Waschweiber, werden sie
damit keinen Blumetopf gewinnen. Wer glaubt, es gäbe eine Art
"Gleichberechtigung" zw. Frau & Mann, ist schief gewickelt, verliebt in
romant. Illusionen. Wenn Frauen die Wahl haben zw. "emanzipierten"
(gleichberechtigten) und "dominanten" (führenden) Männern, werden sie
sich in der Mehrzahl für die letzteren entscheiden, zur Not aus einem
"anderen Kulturkreis".
Das ist einerseits richtig, andererseits heulen dann die gleichen Frauen den weibischen Männern die Ohren voll. Da sie diese aber auch nicht wollen, bleiben solche Frauen dann letztendlich unter sich. Da sie das Gezicke unter den Weibern ebenfalls nicht ertragen können, bleiben sie letztendlich einsam und allein.
Wer hat gewonnen? Eben... keiner.
Und daran sind garantiert nicht die Schwulen schuld.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Nö ist es nicht
Wenn das so wäre, wären Homosexuelle längst ausgestorben. Die haben dann ja keinen Fortpflanzungstrieb. Wenn sie einen haben, sind sie nicht Homosexuell.
Homosexualität ist eine harmlose Störung des Emotionalen und/oder Hormonellen Haushaltes. Nichts weiter schlimmes. Problematisch sind die Gesundheitlichen Probleme, AIDS ist nicht umsonst ein echtes Problem und zu 90% bei Homosexuellen anzutreffen. Weitere Geschlechtskrankheiten grassieren auch - nur dank unserer hochstehenden Medizin bricht das alles nicht dauernd aus, was aber jederzeit passieren kann wenn zum Beispiel Grünökopazifisten meinen den Strom abschalten zu müssen damit die Welt ein besserer Ort wird.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Nö ist es nicht
Wenn das so wäre, wären Homosexuelle längst ausgestorben. Die haben dann
ja keinen Fortpflanzungstrieb. Wenn sie einen haben, sind sie nicht
Homosexuell.
Sie "sterben zwar aus", kommen aber in jeder Generation in einer Minderheit wieder nach.
Insofern ist deine Kopplung von Homosexualität und Fortpflanzungstrieb unsinnig; beides hat nichts miteinander zu Tun.
Homosexualität ist eine harmlose Störung des Emotionalen und/oder
Hormonellen Haushaltes. Nichts weiter schlimmes.
Natürlich ist sie nicht schlimm. Die ist aber angeboren und darum geht es: Man ist homosexuell oder eben nicht.
Nö ist es nicht
Sie "sterben zwar aus", kommen aber in jeder Generation in einer
Minderheit wieder nach.
Nö, es gibt kein Schwulen-Gen. Sonst wären sie längst ausgestorben. Es ist eine psychische Störung.
Insofern ist deine Kopplung von Homosexualität und Fortpflanzungstrieb
unsinnig; beides hat nichts miteinander zu Tun.
Nein? Das meinen Sie, ich bin ein Heterosexueller - und die Sexualität IST mit dem Fortpflanzungstrieb verbunden. Zu 100%.
Natürlich ist sie nicht schlimm. Die ist aber angeboren und darum
geht es: Man ist homosexuell oder eben nicht.
Wenn sie angeboren wäre, müssten Homosexuelle keine Paraden machen und "Nachschub" suchen. Und sie müsste sich nicht gegen irgendwelche Umerziehungen wehren. Sie wurden eher in der Kindheit Missbraucht oder hatten dominante Väter oder Mütter. Es ist nicht angeboren.
Sexualität ist übrigens weder Schicksal noch ein Zwang. Sexualität ist nicht das wichtigste der Welt und definiert den erwachsenen Menschen nicht.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ist es doch
Nein? Das meinen Sie, ich bin ein Heterosexueller - und die Sexualität
IST mit dem Fortpflanzungstrieb verbunden. Zu 100%.
Sie verwechseln ja schon wieder was. Diesmal "Fortpflanzungstrieb" mit Sexualtrieb.
Oder wollen Sie uns hier weismachen daß Sie jedesmal Kinder zeugen wollen wenn Sie poppen wollen? Fragen Sie doch mal die hier anwesenden Herren, denen gegen ihren Willen Kinder untergejubelt wurden. Da ist ja selbst der Papst realistischer
Wenn sie angeboren wäre, müssten Homosexuelle keine Paraden machen und
"Nachschub" suchen.
Sie wissen doch wohl wie ich, daß die Paraden rein ideologisch oder zeitgeistig befeuert sind. Oder eben nur aus Spaß! Private Neigung und öffentliche Feiern sind aber zwei paar Schuhe. Oder wollen Sie behaupten, nur Homosexuelle wollten gerne feiern? Was sind denn z.B. Hochzeiten Anderes als Manifestationen der Heterosexualität? Und kein Vernünftiger stört sich daran.
Zum Thema "Nachschub", ja mir ist bekannt daß Lesben in Wahrheit "Nachschub" meinen wenn sie von frauenspezifischen Saunen, Schwimmtagen, Veranstaltungen et cetera sprechen. Aber auch Heten suchen bekanntlich hin und wieder Partner. Was ist an Partnersuche also verwerflich, solange sie nicht ideologisch gesteuert wird?
Sexualität ist übrigens weder Schicksal noch ein Zwang. Sexualität ist
nicht das wichtigste der Welt und definiert den erwachsenen Menschen
nicht.
Och, am Ende doch einmal was Vernünftiges von Ihnen.
Ist es doch
Sie verwechseln ja schon wieder was. Diesmal "Fortpflanzungstrieb" mit
Sexualtrieb.
Oder wollen Sie uns hier weismachen daß Sie jedesmal Kinder zeugen wollen
wenn Sie poppen wollen? Fragen Sie doch mal die hier anwesenden Herren,
denen gegen ihren Willen Kinder untergejubelt wurden. Da ist ja selbst der
Papst realistischer![]()
Ja, jedes mal. Wir wissen es nur nicht mehr oder können es nicht mehr fühlen. Homosexuelle übrigens auch - darum auch diese Neigung zur Steigerung der Lustempfindung. Es ist nicht erfüllend. Die erfüllung liegt im Zeugen des Kindes.
Sie wissen doch wohl wie ich, daß die Paraden rein ideologisch oder
zeitgeistig befeuert sind. Oder eben nur aus Spaß! Private Neigung und
öffentliche Feiern sind aber zwei paar Schuhe. Oder wollen Sie behaupten,
nur Homosexuelle wollten gerne feiern? Was sind denn z.B. Hochzeiten
Anderes als Manifestationen der Heterosexualität? Und kein Vernünftiger
stört sich daran.
Bei den Paraden geht es um "den Sieg" der Homosexuellen gegen ihre "Unterdrücker". Es sind Siegesparaden von meist lächerlicher Art.
Zum Thema "Nachschub", ja mir ist bekannt daß Lesben in Wahrheit
"Nachschub" meinen wenn sie von frauenspezifischen Saunen, Schwimmtagen,
Veranstaltungen et cetera sprechen. Aber auch Heten suchen bekanntlich hin
und wieder Partner. Was ist an Partnersuche also verwerflich, solange sie
nicht ideologisch gesteuert wird?
Das es keine Partnersuche ist, Homosexuelle suchen Gleichgesinnte die mit ihnen ihre Vergnügungen mitmachen. Eine Partnerschaft zwischen Heterosexuellen ist etwas völlig anderes als die zwischen Homosexuellen. Homosexuelle tun so als wären sie eine "Partnerschaft". Heterosexuelle inzwischen auch immer mehr - das hat etwas mit der Übersexualisierung zu tun, die auch in mit der Homosexualisierung zu tun hat.
Der heutige geistig-emotionale Zustand der Menschen befähigt sie NICHT Kinder zu zeugen, ernähren und sie gross zu ziehen. Und darum geht es in der Sexualität der Heterosexuellen. Man findet sich um harte Zeiten durchzustehen (Schon mal mit einem zahnenden Kind zu tun gehabt, welches übergangslos ins Trotzalter geht? ...) um die "Frucht ihrer Liebe" - ein egoistisches, wildes Balg - zu ernähren.
Die homosexuelle "Liebe" geht gar nicht so weit und nicht so tief wie die Liebe zwischen Mann und Frau die seit Monaten nicht mehr genug schlafen und in der Nacht zum hundertsten Mal aufstehen um so ein kleines schreiendes Kind zu beruhigen. Und es nicht umbringen...........
Und dann noch mehrere davon, hell yeah!
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Schwulsein ist natürlich und anerzogen
Homosexualität ist "angeboren" wie Heterosexualität.
Darüber streiten sich die Gelehrten. Wenn du es besser weist, solltest du in die Wissenschaft gehen.
Nach derzeitigem Wissenstand dürften beide Positionen Recht und Unrecht zu gleich haben. Ein sehr geringer Anteil der Schwulen ist "angeboren", während der größte Anteil durch Lebensumstände bedingt ist.
Die Forschung auf diesem Gebiet wird leider durch "politische Moral" sehr erschwert. Wer das falsche Ergebnis liefert ist gesellschaftlich tot.
Sodomie sicher auch
- kein Text -
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Schwulität und Natursekt ist ungezogen
Wer das falsche Ergebnis liefert ist gesellschaftlich tot.
Also geht er, entgegen Deiner Empfehlung, besser nicht in die Wissenschaft, wenn er nicht verhungern will.
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Schwulsein ist natürlich und anerzogen
Die Forschung auf diesem Gebiet wird leider durch "politische Moral" sehr
erschwert. Wer das falsche Ergebnis liefert ist gesellschaftlich tot.
Das ist erst einmal richtig.
Gabriele Kuby nennt es eine Verwirrung der Geschlechtsidentität. Das trifft aus meiner Sicht des Pudels Kern. Alle Folgeerscheinungen haben mit den Ursachen nichts gemein. Es ist eben eine Laune der Natur, die Akzeptanz in der Bevölkerung erfährt. Dies aber nur solange, wie der heterosexuellen Mehrheit nicht homosexuelle Lebensformen offen offeriert und aufdiktiert werden. Man denke dabei auch an die Frühsexualisierung von Kindern. Ein heißes Eisen und ich glaube nicht, dass verantwortungsbewusste Eltern sich das noch lange gefallen lassen werden. Die AE-Muddi, die zwingend arbeiten gehen muss, die wird keine Chance haben sich dem zu entziehen und wird das Kind in der KITA seinen Henkern überlassen müssen.
Unterordnung und Verantwortung
Die AE-Muddi, die zwingend arbeiten gehen muss, die wird keine Chance haben
sich dem zu entziehen und wird das Kind in der KITA seinen Henkern
überlassen müssen.
Die AE-Muddi hätte sich ihrem Mann unterordnen müssen, dann wäre sie auch nicht AE-Muddi.
So ist sie für alles Übel das dem Kind nun aufgrund fehlender Familie widerfährt veranrwortlich.
Viele deutsche Frauen sind völlig verkommen. Geistig u. moralisch!
Das ist vollkommen richtig. Viele Frauen meinen, dass sie den Vater des Kindes frei kombinieren können, ohne dabei zu wissen, was sie dem Kind antun. Es gibt Weiber, die machen das gleich mehrfach in ihrem Leben. Ein Kind mit dem, eines mit dem, dann hier noch eins mit dem .... frei nach dem Motto: Den Macker fessle ich und mache ihm mundtot, in dem ich dem ein Kind an den Hals hänge. Das Kind als solches, spielt in den Hirnen solcher Mütter eine absolut untergeordnete Rolle. Anstatt dann loszulassen und das Kind dem Vater, der es zweifelsfrei liebt, zu übergeben, benutzen solche Weiber diese Kinder als Waffe. Schlimmm, dass sie dazu auch noch staatliche Toleranz und Hilfe erfahren. Deswegen muss der moderne Mann ja auch das Übel an dessen Wurzel packen!
Liberias Präsidentin: Nobelpreisträgerin verteidigt schwulenfeindliche Gesetze
Meine Güte! Als ob die keine wichtigeren Probleme hätten! Oder sind vielleicht sogar die kuriosen Ansichten eine Ursache für die schlechte Wirtschaftslage?
Liberias Präsidentin: Nobelpreisträgerin verteidigt schwulenfeindliche Gesetze
Meine Güte! Als ob die keine wichtigeren Probleme hätten!
Noch nicht. Und sie sorgen halt dafür, dass sie sie auch nicht bekommen.
Oder sind vielleicht sogar die kuriosen Ansichten eine Ursache für die
schlechte Wirtschaftslage?
Ganz bestimmt. Verschwulte Gesellschaften sind wirtschaftlich wesentlich erfolgreicher, Studien haben das bewiesen.
Ein sehr schöner Kommentar, der wohl leider untergehen dürfte ; was ein Jammer (kwT)
- kein Text -
"Heterosexuell" - semantisches Kasperletheater
Ich renne auch nicht auf die Straße und schreie: "Seht alle
her: Ich bin heterosexuell!!!"
"Heterosexuelle" ist sowieso so eine schwule Propagandavokabel, die nahelegen soll, es gäbe auch noch irgendeine andere gültige Sorte Sexualität. Ein semantisches Kasperletheater. (Am besten noch der Szenesläng "Heten", wie hier schon von manchen hirngewaschenen Kasperköpfen verwendet.) Sowas ist vllt. anwendbar bei Pflanzenfresser/Fleischfresser/Allesfresser. (Scheißefresser ist trotzdem ungültig.)
Mannsein (nicht im gleichen Kontext wie "Erwachsensein") heißt
dementsprechend "unweiblich" sein (ist doch auch logisch, oder nicht?).
Nein. "Unweiblich" ist das Mergel auch. Deswegen ist es aber noch lange kein Mann.
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Lieber untereinander beharken, statt gegen den Feminismus kämpfen
… Da es diesen Vorgang in der Natur ebenfalls gibt, ist Homosexualität zwar trotzdem selten, aber nicht unnatürlich.
Unsinn, und auch unter Zuhilfenahme noch so vieler Gebetsmühlen wird dieses abgeleierte Geleier von der „Natürlichkeit der Homo-Sexualität“ nicht wahrer. Zum x-millionsten Male: Homosexualität ist genauso „natürlich“ wie ein Lokus mit Internetanschluß, das Rathaus zu Schilda oder Mottenkugeln mit Schokoladenüberzug; warum klappert da kein Groschen im Trichter? Daß es Homosexualität schlichtweg gibt, ist genauso tatsächlich, natürlich und pathologisch wie etwa PMS, Hysterie oder die Unfähigkeit so verdammt vieler Weibsen zum logischen Denken; was soll man da machen... Na gut: Die Linken, ob Männlein oder Weiblein, ob normal-natürlich sexuell gepolt, oder schwul oder lebsisch, sind generell davon betroffen; am aller-aller-„betroffensten“, sozusagen...
Um das also endlich mal zu kapieren, mußt Du übrigens gar nicht zum lieben Gott laufen und kannst überhaupt alle Religion beiseite lassen: Bleib beim diesbezüglichen Erkenntnisgewinn also meinethalben Atheistin oder Biologistin.
Frage: Welchen Zweck hat die Sexualität? Antwort: Sie dient der Zeugung der nächsten Generation an Artgenossen. Daraus folgt erstens: Alles schwuchtelige oder lebsige Rumgemache führt genau zu einem: In die biologische Sackgasse; nicht ein einziger Artgenosse wird jemals dabei gezeugt werden. Freilich: Womöglich findet irgendwann irgendwo mal ein neumodischer Dr. Frankenstein eine Möglichkeit, die Sache mit Zeugung und Geburt unserer Kinder generell in Reagenzglas, Brutschrank und Petri-Schale zu verlagern, aber schließlich hast du ja ausdrücklich den Terminus „natürlich“ verwendet, vergiß' das bitte mal nicht, ja? Zweitens: Ein exorbitant hoher Prozentsatz der Homosexuellen, will sagen, ein um ein vielfaches höherer als bei sexuell normal und natürlich orientierten Menschen, ist gleichzeitig pädophil. Warum auch immer. Das ist so. Die unzähligen Fälle perverser „Lehrer“ in Odenwald-Schule, Helene-Weigel-Schule und anderswo oder die im Vergleich dazu wenigen Fälle von katholischen Klerikern, haben alle eines gemeinsam: Schwuchtels haben sich an Buben vergangen; an BUBEN, wohlgemerkt, und eben KEINESFALLS an Mädchen. Es wäre in der Tat wunderhübsch, könnte man diese unumstößliche Tatsache ohne die üblichen, abgelutschten Scheuklappen mal endlich allerseits auf die Reihe kriegen...
Homosexualität ist eben NICHT natürlich, wie Du schreibst, sondern, gemessen an der Faktenlage, eindeutig pathologisch – womöglich so etwas wie eine sexualneurotische Störung; was weiß ich. Daß niemand mehr an dem Thema forscht, hat einen einfachen Grund: Es ist keine einzige müde Mark mehr damit zu verdienen, seit die Weltgesundheitsorganisation vor, Pi mal Daumen 20 Jahren, die Homosexualität als Krankheit aus ihrem Katalog gestrichen hatte: Diesem Vorgang lag allerdings kein wie auch immer gearteter, wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zugrunde, sondern er war ausschließlich homo-idiotologischer Zersetzungs- und Wühlarbeit geschuldet. Noch heute ist mir unbegreiflich, wie man bei der WHO so blöd sein konnte...
Dieser ganze, verdammte Krempel hat sooo ein Loch: Oh Herr, schmeiß' Hirn vom Himmel...
carlos
Nö ist es nicht
Nö, es gibt kein Schwulen-Gen. Sonst wären sie längst ausgestorben.
Nicht, wenn das Schwulengen nur unter bestimmten Bedingungen wirkt. Dann würden sich auch Träger fortpflanzen. Aber grundsätzlich kann es nicht oder nicht nur an Genen liegen. Wäre es so, hätten eineiige Zwillinge stets dieselbe Orientierung. Dies ist aber nicht der Fall. Vielleicht ist es eine Kombination aus Genen und Zufall.
Wenn sie angeboren wäre, müssten Homosexuelle keine Paraden machen und
"Nachschub" suchen.
Paraden dienen nicht dazu, Heterosexuelle zu verführen. Das geht nicht.
Und sie müsste sich nicht gegen irgendwelche Umerziehungen wehren.
Doch, weil Umerziehungsversuche eine Form von Gewalt sind, die zu Schäden führen können.
Sie wurden eher in der Kindheit Missbraucht oder hatten dominante Väter
oder Mütter.
Bisher hat man nichts Eindeutiges herausgefunden. Wie gesagt haben ja selbst eineiige Zwillinge nicht immer dieselbe Orientierung, auch wenn sie zusammen aufgewachsen sind.
Lieber untereinander beharken, statt gegen den Feminismus kämpfen
Zweitens: Ein exorbitant hoher Prozentsatz der Homosexuellen, will sagen,
ein um ein vielfaches höherer als bei sexuell normal und natürlich
orientierten Menschen, ist gleichzeitig pädophil.
Oder umgekehrt: Viele (männliche) Pädophile sind gleichzeitig homosexuell. Ich wäre mir aber gar nicht so sicher, was die Anteile betrifft. Vielleicht gibt es viel mehr heterosexuelle männliche Pädophile, die sich aber mit erwachsenen Frauen behelfen. Eine magere, flachbusige 17-Jährige unterscheidet sich praktisch nur in der Größe von einem Mädchen. Beim männlichen Geschlecht ist das schwieriger.
Es wäre in der Tat wunderhübsch, könnte man diese unumstößliche Tatsache
ohne die üblichen, abgelutschten Scheuklappen mal endlich allerseits auf
die Reihe kriegen...
Mit dieser Tatsache habe ich kein Problem. Ich habe nur ein Problem damit, wenn damit Homosexualität diskrediert werden soll.
Diesem Vorgang lag allerdings kein wie auch immer gearteter,
wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zugrunde, sondern er war
ausschließlich homo-idiotologischer Zersetzungs- und Wühlarbeit
geschuldet.
Umgekehrt ist es richtig: Dass die Homosexualität in diesem Katalog gelandet ist, lag kein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zugrunde, sondern Heterosexismus. Dieser Fehler wurde zu Recht korrigiert. Bevor sie wieder da landet, müsste erstmal ein Krankheitswert nachgewiesen werden, vorher nicht.
Zwillingsforschung?
Wie gesagt haben ja selbst eineiige Zwillinge nicht immer dieselbe
Orientierung, auch wenn sie zusammen aufgewachsen sind.
Kannst du Belege für diese Behauptung liefern?
Ist es doch
Das es keine Partnersuche ist, Homosexuelle suchen Gleichgesinnte die mit
ihnen ihre Vergnügungen mitmachen.
Und das ist bei Heteros anders? Stichworte: Karneval, Kirmes, One-Night-Stands. War schon immer so, und wird auch so bleiben! Woher kommen wohl "Kuckuckskinder"?
Eine Partnerschaft zwischen Heterosexuellen ist etwas völlig anderes als
die zwischen Homosexuellen.
Homosexuelle tun so als wären sie eine "Partnerschaft".
Es ist Anmaßung so zu tun als könne man die Tiefe der Gefühle anderer beurteilen.
Heterosexuelle inzwischen auch immer mehr - das hat etwas mit der
Übersexualisierung zu tun, die auch in mit der Homosexualisierung zu tun hat.
Unsinn! Homosexualität hat es in jeder menschlichen Gesellschaft gegeben, mal geduldet, mal bevorzugt, mal verboten! Das hat NICHTS, aber auch garnichts mit "Homosexualisierung" durch "Übersexualisierung" zu tun!
Und da es Homosexualität auch im Tierreich gibt, ist sie (da sie in der Natur vorkommt) natürlich!
Der heutige geistig-emotionale Zustand der Menschen befähigt sie NICHT
Kinder zu zeugen, ernähren und sie gross zu ziehen.
Und trotzdem gelingt das noch immer der absolut überwältigenden Zahl der Eltern! Komisch!
Und darum geht es in der Sexualität der Heterosexuellen.
Falsch! Darum geht es auch! Aber ebenfalls (evtl. gleichstark) hat Sex in heterosexuellen Beziehungen, neben der Triebbefriedigung - und angesichts einer "nur" ca. 25%igen Empfängniswahrscheinlichkeit [ohne Verhütung!] - die Funktion die Gemeinschaft/den Zusammenhalt zu stärken.
Und letzteres gilt auch für Lesben und Homosexuelle!
Man findet sich um harte Zeiten durchzustehen
Ist bei Homsexuellen auch nicht anders! (Ist ja einer der Gründe warum die Homoehe gefordert wird! Damit homosexuelle Paare in den Fährnissen des Lebens die gleichen Rechte (und Pflichten) wie heterosexuelle Eheleute haben: Auskunftsrecht im Krankenhaus, Erbrecht für gemeinsam erworbenes Vermögen, etc.pp. Was klar belegt, daß es um lange, evtl. lebenslange "Partnerschaften" geht!)
(Schon mal mit einem zahnenden Kind zu tun gehabt,....
Fast täglich! Und es gefällt mir nicht, daß Du die alte Mär vom schmerzvollen Zahnen implizierst!
Zahnen ist NICHT schmerzhaft! Sonst würden Kinder beim Beginn des Zahnens (ca. ab 6. Monat) nicht ausgerechnet gerne auf harte Gegenstände beißen! Die Milchzähne müssen lediglich durch Bindegewebe mit geringer Innervierung bis ca. zum 2. Lebensjahr), während der erste bleibende Molar, der sogenannte 6-Jahresmolar (hinter den Milchzähnen), durch gut innervierten Knochen muß. Mir ist niemand bekannt, der mit 6 Jahren unter Zahnungsschmerzen beim Durchbruch dieses Zahnes in die Mundhöhle litt! Auch im Wechselgebiß (wenn die Milchzähne durch die bleibenden ersetzt werden) gibt es keinen Zahnungsschmerz!
Mit ca. 12 bricht der zweite Molar in die Mundhöhle durch, erst dann ist der Zahnwechsel beendet (Ausnahme Weisheitszahn, der 8er!).
Wenn Zahnen weh täte, hätten Kinder vom 6. Monat bis zum 12. Lebensjahr fast durchgehend Zahnungsschmerzen!
Hattest Du, oder irgendwer in deinem Bekanntenkreis das? NEIN!
Ungefähr mit einem halben Jahr beginnt das kindliche Immunsystem selbstständig zu arbeiten und der "Geburtsschutz" nachzulassen. Da nimmt es nicht wunder, daß Kinder in diesem Alter quengelig sind, hat aber nichts mit dem Zahnen zu tun!
welches übergangslos ins Trotzalter geht? ...) um die "Frucht ihrer Liebe" - ein egoistisches, wildes Balg - zu ernähren.
Ja, kenn' ich!
Die homosexuelle "Liebe" geht gar nicht so weit und nicht so tief wie die
Liebe zwischen Mann und Frau die seit Monaten nicht mehr genug schlafen und
in der Nacht zum hundertsten Mal aufstehen um so ein kleines schreiendes
Kind zu beruhigen. Und es nicht umbringen...........
(Leider manchmal doch! Und da sind Frauen "führend"!)
Heißt das im Umkehrschluß, daß es in kinderlosen Ehen/heterosexuellen Partnerschaften keine wahre Liebe gibt?
Niemand kann die Tiefe und Wahrhaftigkeit der Gefühle zwischen Menschen messen! Wer einfach behauptet wahre Liebe gäbe es nur zwischen heterosexuellen Partnern, stellt ebenso eine bloße Behauptung auf wie Feministinnen wenn es um Männer geht!
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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich erweitere: Ob rot, grün (oder grün), lila oder braun angepinselt, unter der Farbe tobt der alte böse Geist!
Zwillingsforschung?
Hier wird darüber berichtet:
http://www.zeit.de/online/2008/27/zwillingsstudie-homosexualitaet
Ich kenne zudem selbst einen Schwulen, dessen Zwillingsbruder heterosexuell ist.
Lieber untereinander beharken, statt gegen den Feminismus kämpfen
Oder umgekehrt: Viele (männliche) Pädophile sind gleichzeitig homosexuell. Ich wäre mir aber gar nicht so sicher, was die Anteile betrifft.
Scheißegal, worüber du dir unsicher bist, kleiner. Es geht um erwiesene Tatsachen, nicht um feucht-schwule „Unsicherheiten“.
Vielleicht gibt es viel mehr heterosexuelle männliche Pädophile, die sich aber mit erwachsenen Frauen behelfen. Eine magere, flachbusige 17-Jährige unterscheidet sich praktisch nur in der Größe von einem Mädchen. Beim männlichen Geschlecht ist das schwieriger.
Ich sag's doch: Welch dreckig-kranke Phantasien euch Schwule doch umtreiben...
Mit dieser Tatsache habe ich kein Problem. Ich habe nur ein Problem damit, wenn damit Homosexualität diskrediert werden soll.
Tu ich doch gar nicht: Das tut sie als Perversion und Degeneration schon hübsch selber. Aber gut: Allein bei der Vorstellung muß ich kotzen... Und womit du so alles ein „Problem“ hast, Junge, das ist mir völlig pups...
Umgekehrt ist es richtig: Dass die Homosexualität in diesem Katalog gelandet ist, lag kein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zugrunde, sondern Heterosexismus. Dieser Fehler wurde zu Recht korrigiert. Bevor sie wieder da landet, müsste erstmal ein Krankheitswert nachgewiesen werden, vorher nicht.
Mal sachte, kleiner: Leidest du neben Nudel-Krebs auch unter Augen- und Hirnkrebs, sag' mal? Eben noch beschrub ich den Zweck von Sexualität, und du hast's immer noch nicht gerafft, hey... Ganz nebenbei: Was du da als als „Heterosexismus“ herbei dirilierst, ist reiner Bullshit. Natur oder Biologie nennt sich das alles ganz simpel, und du verdankst dem nämlich nicht weniger als deine schiere Existenz: Hätte dereinst dein Papi seinen Ständer in einen Mannspopo 'reingesteckt oder eine Lebs in die Mumu deiner Mami einen Gummi-Lümmel, dann gäbe es deine Nichtigkeit heute gar nicht – was, offen gestanden, gut zu verschmerzen wäre; das geb' ich unumwunden zu, denn schließlich hätt's ja auch schon vor Jahren Bäche und heiße Herdplatten zwecks Entsorge gegeben... Daß du dich als wandelnde „Krankheit“ bezeichnen magst, da will ich dir auch gar nicht widersprechen, und „Nachweise“ müßten du auch gar keine führen. So viel zur banalen „Wissenschaftlichkeit“; sei also mal ganz unbesorgt...
carlos
Wie wärs mit Nekrophilie?
'Ner toten Oma in alle Löcher spritzen während da Leichenfürze rauskommen - pfui Deibel! Beim Gedanken bekommt man genauso das Kotzen, wie wenn einer behauptet homo-Perversität sei natürlich.
Getoppt wird das, wenn Lesben, Schwuchteln und Hirngeschissene permanent mit derlei Absonderlichkeiten belehren wollen - Rubrik: "Das Private ist das Politische". Alsob wir Männer uns nicht mit genug medialen Mainstream-Dreck befassen müssten.
Man kann sich ja mal darüber unterhalten, wie sich zwei alte Mäckischnitt-Lesben gegenseitig den stinkenden Bär auslutschen oder sich gegenseitig den Umschnall-Dildo in den Arsch schieben - Motto: "alles völlig natürlich".
Nekrophob?
'Ner toten Oma in alle Löcher spritzen während da Leichenfürze
rauskommen - pfui Deibel! Beim Gedanken bekommt man genauso das Kotzen, wie
wenn einer behauptet homo-Perversität sei natürlich.
Ach komm schon, Du bist bloß verunsichert und hast Angst.
In Wirklichkeit stehst Du doch auf so ne geile Power-Leiche, kannst es bloß nicht zugeben und mußt daher projezieren. :D
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Nachweis
müsste erstmal ein Krankheitswert nachgewiesen werden,
vorher nicht.
Zu den Merkmalen des Lebens zählt unter anderem Fortpflanzung. Was könnte denn noch krankhafter sein, als Praktiken und/oder ein Lebensstil, der diese Grundfunktionen derart eklatant hintertreibt? Dagegen sind die meisten Krankheiten ja nur Wehwehchen.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Weißt Du, wovon Du sprichst?
Unsinn! Homosexualität hat es in jeder menschlichen Gesellschaft gegeben,
mal geduldet, mal bevorzugt, mal verboten! Das hat NICHTS, aber auch
garnichts mit "Homosexualisierung" durch "Übersexualisierung" zu tun!
Erklär mal, was Übersexualisierung ist.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
seltsame Steinzeitbehauptungen
Niemand kann die Tiefe und Wahrhaftigkeit der Gefühle zwischen Menschen
messen!
Könnte Dir wohl so passen?
Aber sicher geht das. Wofür gibts wohl Lügendetektoren? Mindestens alles Formulierbare/Kommunizierbare läßt sich damit auch messen.
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Zwillingsforschung?
Hier wird darüber berichtet:
Wie Medien interpretieren ist bekannt. Deshalb wäre die Studie selbst interessant.