Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
MANNdat e.V.: Anlässlich des sogenannten „Killed-at-Work-Days“ weist MANNdat regelmäßig darauf hin, dass Männer weitaus häufiger als Frauen tödlichen Arbeitsunfällen zum Opfer fallen (siehe u.a. Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer).
Von feministischer Seite wird das zum Anlass genommen, diese besondere Betroffenheit von Männern klein zu reden. So kämen viel mehr Frauen bei der Hausarbeit ums Leben, so dass sie von Arbeitsunfällen (allgemein gesehen) häufiger betroffen seien als Männer.
Wie so viele feministische Mythen scheint dies nur auf den ersten Blick stimmig.
Betrachtet man die Zahlen genauer, stellt man fest, dass hier nicht nur Äpfel mit Birnen verglichen werden, sondern dass selbst bei den tödlichen Haushaltsunfällen Männer ein höheres Todesrisiko aufweisen als Frauen. Es bewahrheitet sich hier wieder einmal, dass Genderisten zwar ihrerseits von den Männerrechtlern eine ausführliche Differenzierung ihrer Daten und Fakten fordern, diese aber für sich selbst grundsätzlich ablehnen, wenn wieder einmal „die Frauen“ als besonders betroffen dargestellt werden sollen.[..]
Weiter http://manndat.de/feministische-mythen/haushaltsunfaelle-maenner-haben-ein-hoeheres-risiko-2.html
Auch im FemokratieBlog eingestellt http://femokratie.com/politische-forderungen-fuer-frauen/03-2012/
Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
Betrachtet man die Zahlen genauer, stellt man fest, dass hier nicht nur
Äpfel mit Birnen verglichen werden, sondern dass selbst bei den tödlichen
Haushaltsunfällen Männer ein höheres Todesrisiko aufweisen als Frauen.
Siehe auch:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=133875
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
Du kannst aus dieser Statsitik getrost die Unfälle ab 65 Jahren herausnehmen. Das sind 84 %. (2009) Und laut Statistik sind 80 Prozent der Haushaltunfälle Sturzunfälle. Ob es der 75-Jährige ist, der in der Wanne ausrutscht, der 65-Jährige, der beim Gardinen aufhängen von der Leiter fällt oder der 40-Jährige, der beim Bier holen die Kellertreppe herabstürzt, ist nicht erfasst.
Aber leider auch nicht die Unfälle, die aus reiner Selbstüberschätzung resultieren ("Ach, das kann ich doch selbst, wozu soll ich auch jemanden holen, der etwas davon versteht.") Gerade hat sich wieder ein 35-Jähriger selbst vergiftet, weil er unbedingt im Keller grillen musste. Auch ein Haushaltsunfall.
Schon immer wieder interessant, wie hier die Fakten gebogen werden. Ich dachte, das machen nur Eure "Gegner".
Trillian, mit ihrem letzten Beitrag.
Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
Schon immer wieder interessant, wie hier die Fakten gebogen werden. Ich
dachte, das machen nur Eure "Gegner".
Was wird denn gebogen? Also sind alle toten Männer besoffen gewesen und alle toten Frauen sind im heldinnenhaften Kampf gegen die Waschmaschine unterlegen oder wie?
Relative und absolute Zahlen
Wenn sich die Statistik über 80 Jahre umdreht, dann weil die meisten Männer dann schon tot sind. Tote können nicht verunglücken. In der Gruppe 90+ sind weniger als 1/4 der Bevölkerung männlich, aber 1/3 der Toten im Haushalt. Bei der Kohorte 80-90 Jahren ist der Männeranteil bei unter 1/3, es verunglücken aber nur halb so viele Männer im Haushalt wie Frauen. Das Risiko für Männer ist in jeder Alterskohorte größer.
Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
Und Frauen jeglichen Alters sind bei Haushaltstätigkeiten niemals leichtsinnig?
So gesehen können wir sämtliche Unfälle im Haushalt bis auf eine Prozentzahl von Null herunterrelativieren.
Gruß, Kurti