Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko
MANNdat e.V.: Anlässlich des sogenannten „Killed-at-Work-Days“ weist MANNdat regelmäßig darauf hin, dass Männer weitaus häufiger als Frauen tödlichen Arbeitsunfällen zum Opfer fallen (siehe u.a. Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer).
Von feministischer Seite wird das zum Anlass genommen, diese besondere Betroffenheit von Männern klein zu reden. So kämen viel mehr Frauen bei der Hausarbeit ums Leben, so dass sie von Arbeitsunfällen (allgemein gesehen) häufiger betroffen seien als Männer.
Wie so viele feministische Mythen scheint dies nur auf den ersten Blick stimmig.
Betrachtet man die Zahlen genauer, stellt man fest, dass hier nicht nur Äpfel mit Birnen verglichen werden, sondern dass selbst bei den tödlichen Haushaltsunfällen Männer ein höheres Todesrisiko aufweisen als Frauen. Es bewahrheitet sich hier wieder einmal, dass Genderisten zwar ihrerseits von den Männerrechtlern eine ausführliche Differenzierung ihrer Daten und Fakten fordern, diese aber für sich selbst grundsätzlich ablehnen, wenn wieder einmal „die Frauen“ als besonders betroffen dargestellt werden sollen.[..]
Weiter http://manndat.de/feministische-mythen/haushaltsunfaelle-maenner-haben-ein-hoeheres-risiko-2.html
Auch im FemokratieBlog eingestellt http://femokratie.com/politische-forderungen-fuer-frauen/03-2012/
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