Das Getröte (-23%) geht weiter!
Frauen wollen auf ungleiche Bezahlung aufmerksam machen
Frauen im ganzen Land wollen sich am Freitag (23. März) gegen ungleiche Löhne wehren. Eigens dafür gestaltete Zeitungen sollen dazu an Bahnhöfen verteilt werden, wie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Nord am Montag mitteilte. Hintergrund sei, dass Frauen in Deutschland 2011 im Schnitt 23 Prozent weniger als Männer verdient hätten.
Die sollen doch mal einen einzigen konkreten Fall benennen, wo eine Frau 23% weniger bekommt, bei gleichesten Rahmenbedingungen! So ein Beispiel zu finden, ist mir in den letzten 4 Jahren nicht gelungen. Fragt man da höflich an, bekommt man einfach keine Antwort.
Aber wieder peitschhen die feministischen NSFO´s die Frauen auf die Straße und schüren Hass.
Wenn ein Mensch plötzlich "Stimmen" hört und das dann über einen längeren Zeitraum, dann kümmert sich um ihn eine Psychatrie. Handelt es sich aber um eine Frauenbeauftragte, die eine Entgeltungleichheit von sagenhaften 23% fühlt, dann hat sie hier einen sicheren Arbeitsplatz.
Warum Frauen mehr verdienen als Männer
Eine vermeintliche Lohnlücke von 23 Prozent zu Lasten der Frauen – eine Behauptung, die statistisch nicht haltbar ist – wird in unseren Medien tagtäglich als immenses Problem behandelt. In meinen Büchern sowie hier in meinem Blog Genderama habe ich immer wieder darauf hingewiesen, wie sehr sich das Lohngefälle in Wahrheit vielfach längst zu Lasten der Männer dreht.[..]
So lautet die Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe des Time-Magazins, Marktführer unter den Nachrichtenmagazinen der USA: The Richer $ex. In dem Artikel geht es darum, dass im Jahr 2009 bereits in fast 40 Prozent der amerikanischen Haushalte die Frau mehr verdiente als ihr Mann. Bemerkenswert ist der Untertitel dieses Beitrags, der ebenfalls auf dem Cover der TIME zu lesen ist: “Frauen überholen Männer als Amerikas Brotverdiener. Warum das gut für jeden ist.”
Ah ja. Wenn Männer angeblich deutlich mehr verdienen als Frauen ist das nichts, worauf Männer stolz sein können, sondern ein himmelschreiender Skandal, der in etlichen Medien angeprangert wird und zu dessen Bekämpfung es die unterschiedlichsten politischen Aktionen gibt. Kaum kann man die Augen nicht länger vor der Tatsache verschließen, dass Frauen inzwischen die Männer überholen, präsentieren unsere Medien das noch nicht einmal als simple Nachricht, über die sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden kann, sondern von Anfang an verbunden mit der Interpretation, warum DIESES Lohngefälle natürlich gut und sinnvoll sein wird.[..]
http://genderama.blogspot.de/2012/03/titelgeschichte-warum-frauen-mehr.html
Ebenfalls im FemokratieBlog eingestellt http://femokratie.com/warum-frauen-mehr-verdienen-als-manner/03-2012/
Jetzt hab ich mir mal einen Spass erlaubt!
... und hab bei T-Online das hier reingesetzt:
"Murat schrieb: am 19. März 2012 um 15:44:29
(0) (0) Furchtbare Sache!
Es ist ein furchtbare Sache, dass Frauen immer noch 23% weniger als Männer verdienen. Besonders im öffentlichen Dienst scheint es da erhebliche Disproportionen zu geben. So geht das jedenfalls nicht weiter. Die Frauen müssen endlich auf die Straße gehen."
Bin mal gespannt, wann die das mitkriegen. Ich kann jetzt schon nicht mehr richtig arbeiten vor Lachen.
Die sind sooo blöde dort!
... jetzt haben sie das hier übernommen:
"Jenz Zäbe schrieb: am 19. März 2012 um 16:16:37
(0) (0) Es ist verwirrend.
Wenn laut Gender-Mainstreaming das Geschlecht nicht mehr biologisch, sondern nur rein soziologisch ist, dann kann man ja nicht pauschal sagen, dass Frauen weniger verdienen. Es könnten unter den Frauen nämlich auch männliche Frauen sein. Genauso wie es unter den Männern ja weibliche Männer gibt gibt. Das habe ich auf der Seite von einer Frauenbeauftragten gelesen."
Frauen arbeiten 39% weniger als Männer
Dass Frauen 39% weniger arbeiten als Männer ist der Politik keine Äußerung wert..
http://www.wgvdl.com/lohndiskriminierungsluege
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo