Würdevoller Abgang für Feministen
Menschen klammern sich an dem fest, was ihr Überleben sichert.
Wie schon Dale Carnegie bemerkte, kann man Menschen nur schwer von ihren Überzeugungen abbringen, indem man ihnen rechthaberisch vorführt, dass all ihre Ansichten oder ihr Weltbild, in das sie schon viel Energie investiert haben, falsch sind. Man löst nur Reaktanz aus, d.h. Gegenwehr mit der sie ihre eigenen Ansichten noch verstärken. Besser man hört zu, zeigt ihnen Verständnis für ihre Sichtweise und trägt dann seine eigene Sichtweise vor. Am besten in so einer Weise, dass man ihre möglicherweise guten Absichten auf neue Konzepte überträgt und ihnen von selbst somit die Vorteile (z.B. Konsistenz und Realitätsnähe) klar werden.
Vera Birkenbihl argumentierte z.B. in ihrem Vortrag "Was wir unbedingt über die islamische Welt wissen müssen", dass die Genitalverstümmelung bei Frauen nicht mit dem Islam vereinbar wäre (Fatwa innitiert durch Rüdiger Nehberg), sondern eine vorislamische Tradition ist. Damit das Verbot in Afrika aber umgesetzt werden konnte, musste erst eine Ersatzbeschäftigung für die Beschneiderinnen gefunden werden. Das wurde u.a. durch Nähmaschinnen für die bisherigen Beschneiderinnen gelöst, die ihnen fortan einen neuen Job sicherten.
Wir können Feministen nicht mit Argumenten überzeugen. Es wäre ein sinnloser Kampf.
Der Kampf gegen ihre Propaganda kostet nur unnötig Energie. Aber es ist jedem klar denkenden Menschen offensichtlich, dass sie in einem Lügengebäude hausen.
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragen bieten?
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragen bieten?
Menschen klammern sich an dem fest, was ihr Überleben sichert.
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragten bieten?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.
Es ist aber ein wichtiger Gedankenanstoß,
über den konstruktiv gearbeitet werden sollte.
Der Vergleich mit den Beschneiderinnen hinkt allerdings insofern,
dass in Afrika das Existenzminimum, das hier per H4 geschenkt wird, dort erst erarbeitet werden muss.
Von daher haben wir hier ein etwas anders gelagertes Problem. In Deutschland muss keine Frau Feministin und Frauenbeauftragte sein, um ihre Existenz zu sichern und ihre Familie durchzubringen.
Wir haben eine derart durchrationalisierte und mechanisierte Produktion, dass wir unsere Arbeitsleistung problemlos von 40-Stundenwoche auf 25-Stundenwoche reduzieren könnten, OHNE dabei Wohlstandseinbußen hinnehmen zu müssen.
Beispiele:
* Dosenpfanderfinder entlassen -> Nachteile: keine
* Kindergärtnerinnen entlassen -> Nachteile: keine, die Familien haben selbst genügend Zeit und Ressourcen, um sich um den Nachwuchs selbst zu kümmern.
* Juristen von >150.000 auf 15.000 reduzieren -> Nachteile: keine, Vorteil: Die Bürger könnten sich weniger vor Gericht streiten, die Welt würde friedlicher
* Betroffenheitspolitiker abschaffen -> Nachteile: keine
* Quotenfrauen abschaffen -> Nachteile: keine
* Nicht jedes Jahr ein neues Mobiltelefon -> Nachteile: keine
* Halbierung staatlicher Bürokratie, öffentlicher Dienst -> Nachteile: wahrscheinlich keine
Die Menschen könnten sich auf das Wesentliche konzentrieren und sich mehr um ihre Familie inkl. Kinder kümmern.
Autsch:
Frauen dürfen sich ja nicht um Kinder kümmern,
das ist ja Autobahn.
Sorry, mein Fehler! 
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Würdevoller Abgang für Feministen
Wir können Feministen nicht mit Argumenten überzeugen. Es wäre ein
sinnloser Kampf.
Der Kampf gegen ihre Propaganda kostet nur unnötig Energie. Aber es ist
jedem klar denkenden Menschen offensichtlich, dass sie in einem
Lügengebäude hausen.
Eine gute Überlegung.
Erinnert mich an ein Gespräch zwischen Mutter und Teenie-Tochter in meiner Verwandschaft:
"Du bist eine Frau, du must immer darauf bestehen, dass du im Recht bist. Und wenn du genau weißt, dass du es nicht bist, dann sogar ganz besonders. Gieb niemals nach! Setz deinen Willen immer durch!"
Sieht heute so aus, als hätten das damals viele Teenie-Töchter von ihren Müttern gelernt.
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragen bieten?
Wunschdenken: Wir konfrontieren sie mit dem gesellschaftlichen Schaden, den sie verursacht haben, und bieten ihnen ein paar Gemeinschaftszellen in einem Hochsicherheitstrackt an.
Würdevoller Abgang für Feministen
Es ist ja nett, daß Du Dir Gedanken machst und in diesen zeigst, daß Du sehr gerecht sein möchtest. Aber ich weiß wirklich nicht, warum man den ernsthaften Femanzen einen "würdevollen Abgang" geben sollte? Mitläufer sind evtl. was anderes. Aber die Verantwortlichen sollten auch zur Verantwortung gezogen werden. Zu den Verantwortlichen zählen sicher auch Gleichstellungsbeauftragte. Daß das ein Problem werden könnte, einfach aufgrund der Tatsache, daß das furchtbar viele sind ist mir bewußt...
Femanzen und würdevoller Abgang - nein danke.
Gruß
gemelle
Würdevoller Abgang für Feministen
Mitläufer sind evtl. was anderes.
Die finde ich genauso verabscheuungswürdig, auch wenn sie sich den Mist nicht originär ausgedacht haben. Aber sonst tragen die ja auch alles mit.
Würdevoller Abgang für Feministen
Verabscheuungswürdig ja. Aber mit Mitläufern kann man noch was anfangen. Letztlich sind das arme Geschöpfe. Die haben mitgemacht, weil sie nicht den Mumm oder die Erkenntnis hatten eben nicht mitzumachen. Und - Mitläufer sind es viiiel. Wo will man mit denen hin? Lieber Verantwortliche deutlich abstrafen, dann werden Mitläufer sich vom Feminismus lossagen.
Gruß
gemelle
Würdevoller Abgang für Feministen
Um Gerechtigkeit geht es dabei nicht - Auge um Auge, Zahn um Zahn führt doch nur zu einem ewigen Konflikt wie dem Nahostkonflikt.
Anstatt sich auf das Niveau des Gegners zu begeben und ermüdend auf seinem Schlachtfeld zu bekämpfen, ist es viel schlauer ihm eine neue Heimat zu suchen und ihn dorthin zu locken.
Das meine ich mit "würdevoll": Der Gegner muss den Eindruck haben, er gehe aus freien Stück in die neue Heimat und kann sich dort friedlich mit sich selbst beschäftigen.
Leider habe ich noch keine gute Idee für solch eine neue Heimat.
Würdevoller Abgang für Feministen
Lieber Verantwortliche deutlich abstrafen, dann werden Mitläufer sich vom Feminismus lossagen.
Das ist klar, denn das ist ja gerade der schamlose Charakter des Opportunisten. Er geht immer dahin, wo gerade die Macht und der Glamour liegt, in der Hoffnung, dass davon etwas auf ihn abfällt. Wendet sich das Blatt, wendet sich sofort auch der Opportunist.
Bestechung
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.
Es ist aber ein wichtiger Gedankenanstoß,
über den konstruktiv gearbeitet werden sollte.
Beginnend damit, daß der Gedanke in Klartext gefaßt wird: Bestechung.
Bestechung funktioniert erstmal, das ist wahr.
Das nennt man dann wohl "lösungsorientierter Ansatz" oder so.
Ich bin aber aus grundlegenderen Betrachtungen dagegen, weil es nur das konkrete Problem löst und das immanente Problem dann eben in geänderter Ausformung nur wieder neu und noch verstärkt auftritt.
Anders ausgedrückt: bevor man Lösegeld an einen Erpresser bezahlt, heuert man für die Kohle besser einen Killer an, der den Erpresser umlegt.
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klassisch linke Gleichmacherei
Die finde ich genauso verabscheuungswürdig,
Nicht "genauso".
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Opportunismus
Das ist klar, denn das ist ja gerade der schamlose Charakter des
Opportunisten.
Der Opportunismus kann wahrscheinlich nicht ausgerottet werden. Aber er kann wieder unter Kontrolle gebracht werden, durch Wiedereinführung des Ehrsystems und der vollständigen Entrechtung der Ehrlosen (Opportunisten).
Aber als Linker bist Du wahrscheinlich selber viel zu sehr Opportunist, um diese einzige mögliche Konsequenz zu ziehen.
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Gerechtigkeit
Um Gerechtigkeit geht es dabei nicht
Genau das ist das Problem.
- Auge um Auge, Zahn um Zahn führt
doch nur zu einem ewigen Konflikt
Na und? Die Gerechtigkeit kann sich mit der Ungerechtigkeit eben nicht vertragen. Und wenn sie es versuchte, wäre das kein Kompromiß, sondern sie würde selber ungerecht, also eine vollständige Kapitulation. Ihr gebührt aber der vollständige Sieg.
Anstatt sich auf das Niveau des Gegners zu begeben und ermüdend auf
seinem Schlachtfeld zu bekämpfen, ist es viel schlauer ihm eine neue
Heimat zu suchen und ihn dorthin zu locken.
Nein. Leben ist Kampf. Und für die Gerechtigkeit zu kämpfen, ist nicht der schlechteste Lebensinhalt.
Das meine ich mit "würdevoll": Der Gegner muss den Eindruck haben, er
gehe aus freien Stück in die neue Heimat und kann sich dort friedlich mit
sich selbst beschäftigen.
Leider habe ich noch keine gute Idee für solch eine neue Heimat.
Nee, der Gegner muß den Eindruck bekommen, daß jede krumme Tour tausendfältig auf ihn zurückfällt. Solange er nur entfernt den Eindruck hat, daß krumme Touren ihm nützlich sind, wird er krumme Touren versuchen. Und genau das willst Du auch noch fördern.
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Grobe Beschreibung
Um Gerechtigkeit geht es dabei nicht - Auge um Auge, Zahn um Zahn führt
doch nur zu einem ewigen Konflikt wie dem Nahostkonflikt.
Auge um Auge, Zahn um Zahn löst bei den meisten Menschen die Befriedigung eines Rachegedanken aus. Der Spruch soll aber genau das Gegenteil erreichen. Ausgleich durch Entschädigung. Um der Überforderung der Entschädigung entgegen zu wirken wird verlangt, dass nur entsprechend entschädigt werden darf.
Vielleicht passend zu dem Witz über Deutsche:
Wenn ein Deutscher stolpert, so schaut er nicht wo er sich festhalten kann, sondern wen er dafür verantwortlich machen kann.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Entschädigungsdeutung
Auge um Auge, Zahn um Zahn löst bei den meisten Menschen die Befriedigung
eines Rachegedanken aus. Der Spruch soll aber genau das Gegenteil
erreichen. Ausgleich durch Entschädigung. Um der Überforderung der
Entschädigung entgegen zu wirken wird verlangt, dass nur entsprechend
entschädigt werden darf.
Diese Deutung halte ich für ziemlich zweifelhaft. Von "Entschädigung" kann dabei ja keine Rede sein. (Kunstaugen und Drittzähne waren da wohl noch nicht so verbreitet.)
Meines Erachtens geht es dabei um die Perspektive. Wer etwa aus Unachtsamkeit das Vieh seines Nachbarn umbringt, sieht gewöhnlich wenig Schuld bei sich, weil er ja "bloß" etwas nachlässig war. Für den Nachbarn ist es aber u.U. die Lebensgrundlage.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Entschädigungsdeutung
Diese Deutung halte ich für ziemlich zweifelhaft. Von "Entschädigung"
kann dabei ja keine Rede sein. (Kunstaugen und Drittzähne waren da wohl
noch nicht so verbreitet.)
Die Entschädigung war in "Geld" zu erbringen und sollte den Betroffenen wirtschaftlich nicht ruinieren, denn das hätte wieder Rachegedanken zur Folge.
Eine Art Friedensvertrag bei dem auch dem Besiegten Rechte zugestanden wurden. Nicht so wie in der Neuzeit, bei dem "Friedensverträge" keinen Ausgleich schufen und nur zu neuen Kriegen führten.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Bestechung = Frauenbevorzugung
Beginnend damit, daß der Gedanke in Klartext gefaßt wird: Bestechung.
Das ist ja einfach,
Bestechung = Frauenbevorzugung
oder
Frauenbevorzugung = Bestechung?
Bestechung funktioniert erstmal, das ist wahr.
Also noch(!) mehr Frauenbevorzugung und Frauenförderung?!??
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mit Geldsack erschlagen
Also noch(!) mehr Frauenbevorzugung und Frauenförderung?!??
Eine schöne Form der Todesstrafe. Jedes mal, wenn eine den Hals aufreißt, um Forderungen nach mehr zu stellen, soviel Geld in den Hals stopfen, bis sie den Hals voll hat (dran erstickt). 
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
*hahaha*
Eine schöne Form der Todesstrafe. Jedes mal, wenn eine den Hals aufreißt, um Forderungen nach mehr zu stellen, soviel Geld in den Hals stopfen, bis sie den Hals voll hat (dran erstickt).
Endlich mal eine humorvolle Lösung.
) *rofl*
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Würdevoller Abgang für Feministen
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragen bieten?
Müllabfuhr?
Gute Frage! :)
- kein Text -
Zielscheibe
1) Gesicht als Zielscheibe auf der Kirmes.
Da können dann Familienväter für ihre Kinder einen Teddy gewinnen.
2) Modell im Pschyrembel für irgendwelche Krankheiten (Klinefelter und so)
3) Behandlung von Priapismus.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen