Theunert wird erster "Männerbeauftragter" im schweizerischen Staatsfeminismus - ein maskulistischer Kommentar
Vor Kurzem wurde Markus Theunert von Männer.ch zum ersten Männerbeauftragten im schweizerischen Staatsfeminismus ernannt. Dieser Blogeintrag beschäftigt sich zunächst damit, wie Theunert dies in überraschend kurzer Zeit geschafft hat, was die Männerrechtsbewegung von ihm erwarten kann und was "geschlechterpolitisch orientierte" Männervereine von seinem Aufstieg lernen könnten.
http://sonsofperseus.blogspot.com/2012/03/theunert-wird-erster-mannerbeauftragter.html
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Sollte man dem Mann nicht erstmal etwas Zeit geben?
Wäre doch fair, oder?
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Sollte man dem Mann nicht erstmal etwas Zeit geben?
Wäre doch fair, oder?
Natürlich.
Man kann aber schon anhand des ideologischen Umfeldes und anhand seiner Aufgabenbeschreibung ableiten, was Theunert machen kann oder wird, aber wie bereits im Blogeintrag beschrieben wurde, darf man gespannt sein, was da kommt.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Sollte man dem Mann nicht erstmal etwas Zeit geben?
Zeit für was? Für mit Feministinnen zu kuscheln, denn "sie nicht schlecht und nicht böse sind"?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Erwartungen
Ich habe ja auch keine großen Erwartungen, unter anderem auch aus den von Ihnen genannten Gründen.
Trotzdem sind Vorverurteilungnen nicht fein.
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