PowerGirlie in Action: "Junge Frau bedroht Kassiererin mit Armbrust"
Überfall
In Neuhäusel hat eine Frau einen Lebensmittelmarkt überfallen und mit einer Armbrust auf die Kassiererin gezielt. Außerdem versprühte sie Reizgas.
Mit einer Armbrust im Anschlag hat eine junge Frau am Samstag einen Lebensmittelmarkt im rheinland-pfälzischen Neuhäusel (Westerwaldkreis) überfallen und die Tageseinnahmen gefordert. Wie die Polizei mitteilte, betrat die zwischen 17 und 21 Jahre alte Frau gegen 20.00 Uhr den Laden, zielte auf die Kassiererin und versprühte zusätzlich Reizgas.
Mehrere Kunden erlitten dadurch leichte Augenreizungen. Als die Angestellte sich dennoch weigerte, das Geld herauszugeben, flüchtete die Jugendliche zu Fuß. Ein Zeuge beobachtete, wie sie zum Waldrand Richtung Hillscheid rannte und verlor sie dort aus den Augen. Eine Fahndung, bei der auch Hunde und ein Hubschrauber eingesetzt wurden, blieb zunächst erfolglos.
dpa/lrs/mop
Gender wirkt!
Was der Feminismus den Frauen gebracht hat: Frauengewalt gegen Frauen!
Das hat mit Gender nur indirekt etwas zu tun, wohl aber mit dem Feminismus!
Seit 2001 gibt es das deutsche Gewaltschutzgesetz, dass es den Frauen ermöglicht, Gewalt gegen Männer ohne jegliche Art von Konsequenzen auszüben und daraus resultierend noch einen persönlichen Vorteil zu erlangen.
Das das problemlos funktioniert, hat sich unter den Frauen mittlerweile herumgesprochen. So ist die Ausübung von Gewalt, weil straffrei!!!, auch für viele Frauen mittlerweile zur normalsten Sache auf der Welt geworden. Ein Schuldbewusstsein ist vielen unbekannt, weil feministisch erzogen. Womit die Staatsfeministinnen wohl nicht gerechnet haben ist, dass diese selbstverständliche Gewaltanwendung von Frauen sich irgendwann auch mal gegen Frauen selbst richten wird.
Wir dürfen gespannt sein, wann die ersten Frauen vor weiblicher Gewalt in die Frauenhäuser flüchten. Das wird kommen! .... und wir dürfen gespannt sein, wie uns Männern erklärt wird, dass wir diese Scheiße weiterhin bezahlen müssen.
PowerGirlie in Action: "Junge Frau bedroht Kassiererin mit Armbrust"
1. Sie war selbst Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihnen im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie ist daher in Wahrheit Opfer, und brauchen unser Verständnis.
2. Die bedrohte Kassiererin soll heulen oder sich einen Dauerlutscher kaufen.
3. Frauen sind die empathischeren und multitaskingfähigeren, kurzum die besseren Überfallkommandos.
4. Solange Männer den Löwenanteil bei den Gewalttaten stellen, kann ein Hinweisen auf weibliche Gewalt nur ein sehr durchsichtiges Ablenkungsmanöver sein.
Gruß, Kurti (GleichstellungsbeauftragtIN dieses Forums)
Vorschlag!
2. Die bedrohte Kassiererin soll heulen oder sich einen Dauerlutscher
kaufen.
Nein!
Sie muss jetzt als Opfer von Gewalt in die Öffentlichkeit gehen und für die Finanzierung von Frauenhäusern werben. Sie muss ja nicht sagen, dass sie von einer Frau überfallen wurde. So funktioniert doch hier der feministische Wirtschaftskreislauf. Lügen und Halbwahrheiten, aber immer ist der Mann der Täter!
Vorschlag!
Ich glaube, sogar diese kleine Lüge kann sie sich sparen. Denn schuld an dem kriminellen Handeln der jungen Frau ist so oder so in jedem Fall irgendein Mann ... Also läuft der Reibach.
Gruß, Kurti