http://www.lkz.de/home/lokales/gericht_artikel,-Saftige-Geldstrafe-fuer-falsche-Verdaechtigung-_arid,46247.html

Viertausend Euro Geldstrafe muss nach einem Urteil des Ludwigsburger Amtsgerichts eine 45-jährige Frau aus Gerlingen dafür bezahlen, dass sie ihren Nachbarn falsch verdächtigt hat.

Lustiger Fall eigentlich, weil relativ harmlos.

Tja, Frauen in diesem Land sind eben langsam der Ansicht, sie könnten sich wirklich ALLES rausnehmen. Naja, meistens haben sie ja auch recht damit...

Einzelfall ja und nein!

Ja: Es ist selten, dass mal eine Frau für eine Falschbeschuldigung belangt wird.
Nein: Es ist überhaupt kein Einzelfall. 90% der Frauen falschbeschuldigen.

Das Gericht hatte keine Zweifel daran, dass alles so passiert ist, wie es der Nachbar erzählt hatte und verurteilte die Frau wegen falscher Verdächtigung und Sachbeschädigung ...

Die Nötigung (§240) haben die wohl ausgelassen.

Dann habe die Frau gesagt, sie hätte sich dabei verletzt, ihm ihre gerötete Hand gezeigt und gedroht, „wenn Sie etwas gegen mich machen, zeige ich Sie an“.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Im Vergleich zum gut 25-prozentigen Anteil an allen TV traten weibliche TV überdurchschnittlich in den folgenden Deliktbereichen in Erscheinung.
- Vortäuschen einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung (93%)
- Verleumdung ohne sexuelle Grundlage (49%)
- Falsche Verdächtigung (44%)
- Falsche uneidliche Aussage (34%)

http://www.induzierte-erinnerungen.com/viewtopic.php?t=1553&highlight=kriminalstatistik+berlin