LOL, es wird immer bizarrer:
Männerrechtler, Maskuliten, Maskulinisten, Männerlinksler,
Maskulistenabernichtimaltengelbenforumseiender,
maskulistaberimneuengelbenblockseiener, Maskulistaberauchchristseiender,
keinmaskulistweilvielzuvielchristseiender, manndatler, agenser,
Hoffmanisten, Männerparteiler, linker Maskulist,
agenseraberkeinbetreuungsgeldbefürwortender.....

Das wär alles kein Problem, wenn die Leute auch zusammenarbeiten würden. Schliesslich sind wir alle Individuen (*grins*). Aber so hats oft genug den Ruch von "judäische Volksfront gegen die Volksfront von Judäa" ...

Spass beiseite: "wenn zwei immer gleicher Meinung sind, ist einer von den beiden überflüssig".

Leider ist hier oft genug wichtiger wie man zur Religion, zur Homosexualität, zum "Klimawandel" o.ä. steht, als zum angeblich "eigentlichen" Thema (also: rechtliche Schlechterstellung des Mannes bzw. ungerechte Auslegung der Rechtslage oder Ausschöpfung des Spielraums für Urteile ("Frauenbonus" u.ä.)).

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Du magst Arne nicht, Dein gutes Recht.

Ich mag einige seiner Aktionen und Einstellungen nicht. Das heisst nicht, dass ich Arne an sich (den ich nicht mal kenne), nicht mag.

Aber eine sache habt Ihr, gemein.
Gegen den Feminismus, oder? Jeder hier wird sich auf unterschiedliche
Weisen dafür stark machen. Warum nicht einfach machen lassen, solange es
ungefähr in die gleiche Richtung geht?

Das solltest du erst mal Arne fragen - der hetzt permanent gegen die Strategien anderer Leute und gegen andere Aktivisten der Bewegung. Wenn diese sich dann wehren und aufzeigen, dass bei Arne auch nicht alles Gold ist, wird rumgeheult.

Und seit den letzten paar Einträgen auf Genderama, in denen er mit einem Patriarchat-Gläubigen und einem Deppen, der artig feminismuskonform sämtliche echten Probleme der Männer ausklammert, kooperiert, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er wirklich noch gegen den Feminismus ist.

P.S.: Ist eine Feministin dann keine Frauenrechtlerin?

Der Maskulismus ist kein umgekehrter Feminismus. Der Analogieschluss ist also nicht angebracht.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Ich weiss mittlerweile gar nicht mehr, was ich bin. Weil ich über die
diversen Nebenbedeutungen der Begriffe keinen Überblick mehr habe.

Da bist du nicht allein

..., und demzufolge bin ich u.a. "Anti-Feminist" (zumindest in einer
wörtlichen Bedeutung dieses Begriffs).

Dem kann ich nur zustimmen. Die ganzen Pro-Bestimmungen sind nicht unter einen Hut zu bringen. Nur in der antifeministischen Haltung dürfte der gemeinsame Nenner zu finden sein. Ich will keine bessere Welt schaffen, sondern der Gegenwärtigen die schlechten Eigenschaften abgewöhnen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Nicht verlangen das er die Klappe halten soll, obwohl es keinen Grund für
diesen Wunsch gibt.

Wenigstens ein Forum solltest du doch wohl noch aufmachen können, oder? Zwei, drei Freunde hast du hoffentlich auch noch und den Rest der Postings schaffst du schon mit verschiedenen Nicknames und Trollen, die du selbst provozierst. Also bitte!