Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt
Das Beste ist ja, dass niemand ein Problem damit zu haben scheint, dass es mehr weibliche Absolventen als männliche gibt.
Sobald Frauen irgendwo schlechter abschneiden, werden sie bevorzugt und gepampert, dass sich die Balken biegen, schneiden Männer irgendwo schlechter ab, dann interessiert das keine alte Sau und alle Welt bejubelt die weibliche Überlegenheit.
Man muss wohl weiblich sein, um diese Logik nicht beanstandenswert zu finden.
Sagt viel über den weiblichen Charakter aus. Für Fairness scheint da einfach kein Platz zu sein. Nur für Quoten.
Bin froh, keine Frau zu sein, man müsste sich ja schämen. Dächte man nicht wie eine Frau.
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- Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt -
Rainer,
16.03.2012, 13:40
- Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt -
Interessierter,
16.03.2012, 15:32
- Sich schämen ? - dafür müsste sowas wie ein "Ehrgefühl" vorhanden sein. Sowas kennen Femifaschisten nicht. (nT)
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Swen,
16.03.2012, 19:39
- Frauen sind unfair. Das hat die Natur halt so eingerichtet -
Hurenbock,
16.03.2012, 23:37
- Ach was, das sind aufopfernde, engelsgleiche, empathische Wesen - Torsten, 17.03.2012, 03:15
- Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt - Detektor, 17.03.2012, 03:56
- Sich schämen ? - dafür müsste sowas wie ein "Ehrgefühl" vorhanden sein. Sowas kennen Femifaschisten nicht. (nT)
- Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt -
Interessierter,
16.03.2012, 15:32