Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt
Arier-Vorteil bei Medizin: “Rechtlich gangbarer Weg”
Bei der Maßnahme handle es sich nicht um eine Bevorteilung der Arier, sondern um einen Nachteilsausgleich, sagt auch die verantwortliche arische Vizerektorin.
Dass Arier beim Aufnahmetest an der Med-Uni Wien heuer milder beurteilt werden sollen, sorgt für Aufregung. Die FPÖ-Gleichbehandlungssprecherin sieht “ein unfaires Vorgehen gegenüber den jüdischen Bewerbern”. Auch die Studierenden der Med-Uni sind empört über den neuen Bewertungsschlüssel für den EMS-Test Anfang Juli – die ÖH Medizin Wien fasst als ultima ratio sogar Klagen ins Auge.
Laut Bernhard Hagen-Recke dürften deren Chancen aber gering sein. Der Jurist hält die neue Bewertung im Gespräch mit DiePresse.com für einen “rechtlich gangbaren” Weg, zumal klar sei, dass Arier in den vergangenen Jahren im Nachteil gewesen seien. Mehr noch: “Wenn eine undifferenzierte Gleichbehandlung aller im Ergebnis zu einer Diskriminierung führt, scheinen Strategien einer Differenzierung rechtlich nicht nur zulässig, sondern sogar geboten.”
https://zeiger.wordpress.com/2012/03/14/rassenpolitik-in-der-universitaren-parallelwelt/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt
Das Beste ist ja, dass niemand ein Problem damit zu haben scheint, dass es mehr weibliche Absolventen als männliche gibt.
Sobald Frauen irgendwo schlechter abschneiden, werden sie bevorzugt und gepampert, dass sich die Balken biegen, schneiden Männer irgendwo schlechter ab, dann interessiert das keine alte Sau und alle Welt bejubelt die weibliche Überlegenheit.
Man muss wohl weiblich sein, um diese Logik nicht beanstandenswert zu finden.
Sagt viel über den weiblichen Charakter aus. Für Fairness scheint da einfach kein Platz zu sein. Nur für Quoten.
Bin froh, keine Frau zu sein, man müsste sich ja schämen. Dächte man nicht wie eine Frau.
Sich schämen ? - dafür müsste sowas wie ein "Ehrgefühl" vorhanden sein. Sowas kennen Femifaschisten nicht. (nT)
- kein Text -
Frauen sind unfair. Das hat die Natur halt so eingerichtet
Sagt viel über den weiblichen Charakter aus. Für Fairness scheint da
einfach kein Platz zu sein. Nur für Quoten.
Das kommt, meiner bescheidenen Meinung nach, streng logisch folgend von unserer Art uns fortzuplflanzen / Weg der Evolution: Nur das beste Männchen darf seine Gene streuen. Mitleid und Fairness haben sich einfach nicht bewährt. Von daher wundert mich es nicht, das Frauen damit so garnichts am Hut haben, ihre Gene sind enfach dagegen.
Ach was, das sind aufopfernde, engelsgleiche, empathische Wesen
Frauenhaus macht sich aktuell Gedanken, warum das so ist
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1519/beschuetzerinstinkt-gentlemanreflex/
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Rassenpolitik in der universitären Parallelwelt
Man muss wohl weiblich sein, um diese Logik nicht beanstandenswert zu
finden.
Leider nein. Wird doch sogar im Eingangstext wieder einmal deutlich, dass da Männer eifrig mitmischen.