Ein Manifest für den Mann
Genau das tut der Feminismus: Er sieht „den“ Mann als Feind und bekämpft den Mann im allgemeinen, der nur ein Phantom ist, und tut damit den vielen Einzelfällen von Liebhabern, Vätern, Freunden und Partnern etwas an – und bestraft die Falschen. Grundsätzlich. Ohne Unrechtsbewusstsein. Der Sündenfall ist die bösartige, grandiose Verallgemeinerung, die dem Geist der Aufklärung widerspricht – wie es sich gut bei Olympe de Gouges nachweisen lässt. Die Sprache ist verräterisch. Die Fehler bringen es an den Tag. Durch die Risse dringt das Licht. Ralf Bönt erliegt leider auch dem Rausch der sexistischen Schmuddelsprache.
Für ein „Manifest für den Mann“ ist das nicht akzeptabel.
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Ein neuer Stern ist aufgegangen, am Himmel der Kämpfer für Freiheit, Ehre und Recht des Mannes: Bernhard Lassahn!
Danke!
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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- Ein Manifest für den Mann -
DschinDschin,
16.03.2012, 13:06
- Ein Manifest für den Mann - absolut! - rexxer, 16.03.2012, 13:43
- Was ich an Bernhard Lassahn schätze - Mus Lim, 16.03.2012, 17:03
- Ein Manifest für das Klärwerk - DvB, 17.03.2012, 01:45