Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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CH: Homos sollen ums Verrecken Kinder adoptieren dürfen - während leiblichen Vätern die Kinder vorenthalten werden

Manifold ⌂, Thursday, 15.03.2012, 17:24 (vor 5030 Tagen)

Damit auch jeder klar sieht, wo die Prioritäten im feministisch verseuchten Schweizer Staat liegen:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Staenderat-sagt-Ja-zur-Regenbogenfamilie/story/18256621

Für die 2 bis 3 % Homosexuellen müssen also unbedingt Kinder adoptieren dürfen, so sehr wird in der Politik Druck gemacht, während leiblichen Vätern mit allen Mitteln der Zugang zu ihren eigenen Kindern blockiert wird, wie man rund um die Gesetzesrevision der Sommaruga zum Sorgerecht eindrücklich gesehen hat:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/12/sommarugas-botschaft-zum-gemeinsamen.html

In was für einem Staat leben wir eigentlich, in dem die Politik einerseits leiblichen Eltern entgegen den Menschenrechten die eigenen Kinder vorenthält (und das häufig aus nicht rechtfertigbaren Gründen!), während andererseits Leuten, die keine Kinder kriegen können, unbedingt Kinder zugeschoben werden müssen?

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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