A.H.: Wir müssen reden – über Faschismus
Das Kopfschütteln und der Ärger war groß über diese Schmähschrift der Heinrich-Böll-Stiftung – "Studie" konnte man diesen Mist ja wohl kaum nennen! Zu haarsträubend erschienen die Vorwürfe: Rechtsextremismus, Rassismus ... und das, obwohl man in Wahrheit nichts anderes als Geschlechtergerechtigkeit forderte. Nein, polterten einige, eine Möglichkeit zum Dialog gab es bei derart hysterischen Vorwürfen aus dem Lager der Grünen wohl kaum. Ich hingegen habe die Veröffentlichung der Heinrich-Böll-Stiftung mit großem Interesse gelesen und muss sagen, dass ich ihr in weiten Teilen absolut zustimmen kann. Ich finde die Vorwürfe nachvollziehbar und in keiner Weise überraschend. Sie passen in das Gesamtbild, das diese mit den besten Vorsätzen gestartete Bewegung mittlerweile von sich abgibt.
http://cuncti.net/streitbar/77-wir-muessen-reden-ueber-faschismus
A.H.: Wir müssen reden – über Faschismus
Dieser Huso Hoffmann biedert sich tatsächlich bei der feministischen Heinrich-Böll-Stiftung an. Es wird klarer und klarer.
A.H.: Wir müssen reden – über Faschismus
Dieser Huso Hoffmann biedert sich tatsächlich bei der feministischen
Heinrich-Böll-Stiftung an. Es wird klarer und klarer.
Du bist schnell, zu schnell, leider oberflächlich und kannst daher auch
nur das falsche Fazit ziehen.
A.H.: Wir müssen reden – über Faschismus/Bitte Lesen!
Dieser Huso Hoffmann biedert sich tatsächlich bei der feministischen
Heinrich-Böll-Stiftung an. Es wird klarer und klarer.
Dieser Schaum vorm Maul kaum, dass man die ersten Worte gelesen hat!
Ein Minimum an Intelligenzleistung sollte man doch aufbringen können.
Hoffmann ist wirklich ein Meister im Jonglieren mit den Vorurteilen - gekonnt ist gekonnt.
Jedenfalls habe ich sehr gelacht. Kein Pardon!
A.H.: Wir müssen reden – über Faschismus/Bitte Lesen!
Jedenfalls habe ich sehr gelacht. Kein Pardon!
Hinweis:
"Erschienen ist die Untersuchung, von der hier die Rede ist, "Sexismus und Rassismus in der EMMA?", Ende 1993."
Hehehehe :)))
Man könnte ja fast annehmen, er hat seine Ankündigung mit Hintergedanken so vage gelassen. Ob wir jetzt einen Kommentar von all denen hören, die vom schlimmsten ausgegangen sind, und angenommen haben, er hätte die Rosenbrock-Studie gemeint? Vermutlich eher nicht ... aber die Versuche, das jetzt so umzubiegen, dass es die Vorurteile bestätigt, wird trotzdem sicher amüsant.
Hehehehe :)))
Arne möchte halt im Gespräch bleiben, Selbstdarsteller eben.
Hohoho ...
Man könnte ja fast annehmen, er hat seine Ankündigung mit Hintergedanken
so vage gelassen. Ob wir jetzt einen Kommentar von all denen hören, die
vom schlimmsten ausgegangen sind, und angenommen haben, er hätte die
Rosenbrock-Studie gemeint? Vermutlich eher nicht ... aber die Versuche, das
jetzt so umzubiegen, dass es die Vorurteile bestätigt, wird trotzdem
sicher amüsant.
Woher willst du wissen, dass er die Rosenbrock-Studie in seinem ersten Blogpost nach langer Pause NICHT gemeint hat? Nur weil ein paar Tage später die gleiche, zweideutige Textstelle in einem anderen Text dieses Mal mit einem eindeutigen Bezug auftaucht? Das räumt die Möglichkeit nicht aus, dass er in seinem ersten Text vom Sonntag nicht doch die Rosenbrock-Studie gemeint haben könnte.
Dass Hoffmann sich mit seiner Agens e.V. in Richtung Staatsfeminismus auf Annäherungskurs befindet, ist übrigens längst bekannt - so waren Vertreter des Bundesforums für Männer zu einer Tagung von Agens eingeladen worden und anwesend und auch sonst versucht man sich dem Staatsfeminismus anzudienen:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/06/der-fall-goslar-geschlechterpolitk-und.html
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Große Klasse (kT)
Hohoho ...
Woher willst du wissen, dass er die Rosenbrock-Studie in seinem ersten Blogpost nach langer Pause NICHT gemeint hat?
Und dann hat er sie ganz schnell umgeschrieben, bevor sich die ihm hier allseits entgegenbrandende Zuneigung ins Gegenteil verkehrt?! :D
Auf dem falschen Fuß
Das Kopfschütteln und der Ärger war groß über diese Schmähschrift der Heinrich-Böll-Stiftung-"Studie" konnte man diesen Mist ja wohl kaum nennen! Zu haarsträubend erschienen die Vorwürfe: Rechtsextremismus, Rassismus ... und das, obwohl man in Wahrheit nichts anderes als Geschlechtergerechtigkeit forderte. Nein, polterten einige, eine Möglichkeit zum Dialog gab es bei derart hysterischen Vorwürfen aus dem Lager der Grünen wohl kaum. Ich hingegen habe die Veröffentlichung der Heinrich-Böll-Stiftung mit großem Interesse gelesen und muss sagen, dass ich ihr in weiten Teilen absolut zustimmen kann. Ich finde die Vorwürfe nachvollziehbar und in keiner Weise überraschend. Sie passen in das Gesamtbild, das diese mit den besten Vorsätzen gestartete Bewegung mittlerweile von sich abgibt.
Er sagt im ersten Absatz nicht, wovon er spricht, sodass man meinen könnte, er spräche über die Hinrich Rosenrock-"Expertise".
Ich war auch erst auf dem falschen Pferd, bis ich mich fragte, was da jetzt die EMMA im Text zu suchen hat.
Ich finde es aber schlechter Stil, wenn man nach dem Lesen des ersten Absatzes nicht weiß, worum es geht.
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Starke Worte
"Der Heinrich-Böll-Stiftung waren all diese feministischen Hassorgien niemals eine nähere kritische Untersuchung wert."
Auch wer Männerrechtlern komplett undifferenziert eine Neigung zur "hate speech" unterstellen möchte, ist dann still und leise, wenn eine wesentlich massivere Form von "hate speech" im politisch korrekten Gewand daherkommt.
... also prangern die Genderkader Entgleisungen irgendwelcher Anonymen in Internetforen an, um die gesamte Männerbewegung damit brandmarken zu wollen, während sie über den offenen Faschismus in feministischen Standardwerken liebend gerne den Mantel des Schweigens decken.
Ob sie Ilse Lenz heißen, Isolde Aigner, Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock: Von all diesen Leuten, die sich, solange es gegen Männerrechtler geht, allen Ernstes als Hüter moralischer Grundsätze phantasieren, ist mir keine einzige Silbe der Kritik oder der Distanzierung gegenüber den radikalen Auswüchsen ihrer eigenen Bewegung bekannt, so wie ich und andere Männerrechtler immer wieder gegen radikale Auswüchse unserer Bewegung Stellung bezogen haben.
Starke Worte!
Man mag kaum glauben, dass das derselbe Arne Hoffmann ist, der "Warum ich nicht mehr blogge" und "Warum ich wieder blogge" geschrieben hat.
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Damit sollte der Verdacht vom Tisch sein
Damit sollte der Verdacht, Arne Hoffmann wolle sich bei lse Lenz, Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock einschleimen, vom Tisch sein.
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In beide Richtungen austeilen
Woher willst du wissen, dass er die Rosenbrock-Studie in seinem ersten Blogpost nach langer Pause NICHT gemeint hat? Nur weil ein paar Tage später die gleiche, zweideutige Textstelle in einem anderen Text dieses Mal mit einem eindeutigen Bezug auftaucht? Das räumt die Möglichkeit nicht aus, dass er in seinem ersten Text vom Sonntag nicht doch die Rosenbrock-Studie gemeint haben könnte.
Er hat wohl im Blogbeitrag die Rosenbrock-Studie gemeint.
Aber offenbar teilt er in beide Richtungen aus. 
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Noch ist nicht aller Tage Abend! (oT)
- kein Text -
Auf dem falschen Fuß
Das war Absicht, Musel.
So nach der Devise 'mal schaun, wieviele von den Blöden darauf anspringen'. Dem Forum hier will er ja seit geraumer Zeit Schwachsinnigkeit nachweisen.
Der Text selbst ist völlig in Ordnung.
Warum schleppst Du nicht endlich andere, begabte Musels daher?
Damit sollte der Verdacht vom Tisch sein
Damit sollte der Verdacht, Arne Hoffmann wolle sich bei lse Lenz, Thomas
Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock einschleimen, vom Tisch
sein.
Das ist klar und daß er sich von dem Idioten Kemper vereinnahmen läßt, glaubt noch nicht mal meine blonde Putze.
Dennoch ist Argwohn angebracht.
Auf dem falschen Fuß
Genau Holger ist so ein Stänkerer der nur holzt, sonst aber nie was zuwege bringt.
Selbst abgezockt bis auf das Minimum wohnst wahrscheinlich in ner Minibude. Geh doch kacken oder ins andere Gelbe du alter Spasst.
Damit sollte der Verdacht vom Tisch sein
Damit sollte der Verdacht, Arne Hoffmann wolle sich bei lse Lenz, Thomas
Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock einschleimen, vom Tisch
sein.
Am Ende will er sich noch gar nirgendwo einschleimen sondern hat nur eine eigene Meinung
Wo kämen wir da hin?
Starke Worte
... "hate speech" ...
Immer dieses "Fachchinesisch". Da niemand nachfragt scheinen alle zu wissen was das bedeutet obwohl es noch nicht mal der Google Übersetzer oder mein LEC Übersetzer kennt.
Kann mir jemand sagen was das bedeutet? Gibt es dafür keine deutsche Bezeichnung?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Starke Worte
Kann mir jemand sagen was das bedeutet? Gibt es dafür keine deutsche
Bezeichnung?
"hate speech"
Hass Rede - auf gut Deutsch Hassprediger oder Hässliches plappernder Quatschkopf usw.
nur eine eigene Meinung
Am Ende will er sich noch gar nirgendwo einschleimen, sondern hat nur eine eigene Meinung
Wo kämen wir da hin?
*breitgrins*
Hasspropaganda, Hassrede
Immer dieses "Fachchinesisch". Da niemand nachfragt scheinen alle zu wissen was das bedeutet, obwohl es noch nicht mal der Google-Übersetzer oder mein LEC-Übersetzer kennt.
Kann mir jemand sagen was das bedeutet? Gibt es dafür keine deutsche Bezeichnung?
"hate speech" = Hasspropaganda, Hassrede
Rosenröckchen hat in seiner "Expertise" zwar auch den Ausdruck "hate speech" verwendet, aber auch die deutsche Bezeichnung angegeben.
Vergleiche auch
WikiMANNia: Hassprediger
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Hasspropaganda, Hassrede
Rosenröckchen hat in seiner "Expertise" zwar auch den Ausdruck "hate
speech" verwendet, aber auch die deutsche Bezeichnung angegeben.
Gibt es einen Grund den englischen Begriff zu verwenden?
Oder läuft das nach dem Motto: "Wenn mir nix einfällt, mach ich's in Englisch!" (und alle plappern es nach)
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Klasse Text! Netz fluten! Hab mich wohl geirrt (Arnes letzter Blogeintrag)
- kein Text -
Das ist Herrschaftssprache
Gibt es einen Grund den englischen Begriff zu verwenden?
Oder läuft das nach dem Motto: "Wenn mir nix einfällt, mach ich's in Englisch!" (und alle plappern es nach)
Das ist Herrschaftssprache,
damit sollen andere ausgegrenzt werden.
Das ist wie in anderen Fachsprachen auch:
Medizinersprech, Juristensprech, etc.
--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
hate speech
Hate Speech!
Ein neues Modewort aus der PC-Szene (politische Korrektheit), wo man davon ausgeht, dass ein falsches Wort schon eine falsche Tat ist. Das ist ja das Schlimme: Es gibt so genannte Meinungsdelikte.
'Hate Speech' ist auch der Titel eine Buches von Judith Buttler (die in Gender-Kreisen die Göttin ist) - aber: das Buch ist gar nicht schlecht. Ich vermute stark, dass viele, die mit dem Modewort umgehen, das Buch nicht gelesen haben. Judith Buttler wendet sich nämlich GEGEN Sprachvorschriften.
Ein ganz einfacher Grund: die Begriffe ändern ihre Bedeutung: Was heute noch ein Schimpfwort ist, kann morgen schon eine normale Bezeichnung, gar eine Ehrenbezeichnung sein.
Man kann viel von dem Buch im Internet lesen. Mich freut es immer, wenn man ausgerechnet Judith Buttler auf seiner Seite hat.
In Liebe
euer Sprachbeobachter
EMMA-Artikel
Wenn es beispielsweise darum geht, mittels der Chromosomen-Theorie den Mann zum Tier zu entmenschlichen, nimmt die EMMA eine Spitzenrolle ein. In einem Beitrag des Jahres 1998 zeigte sie die Fotos verschiedener Chromosomenträger: Die Reihe beginnt mit XXX, einer Art Superweibchen. Darauf folgt XX, die normale Frau und EMMA-Leserin, die, welch Wunder, als "fürsorglich" und "nicht aggressiv" beschrieben wird. Der XY-Typ, also der typische Mann, hingegen sei "oft egozentrisch" und "reagiert auf Provokationen mit physischer Gewalt". Bis hierhin ist der Beitrag nur dumpfer Biologismus, als Wissenschaft verkaufte Geschlechterpropaganda, so wie es früher die Rassenpropaganda der Nazis gab. Der Artikel hört da aber nicht auf, sondern nimmt regelrechte Stürmer-Qualitäten an: Auf das Foto des "typischen Mannes" mit seinem XY-Chromosomensatz folgen noch drei weitere. Mit jedem zusätzlichen Y-Chromosom erscheint der Mann aggressiver, sein Gesicht verzerrt sich, es wachsen ihm Reißzähne, bis schließlich statt eines Mannes ein Kampfhund abgebildet ist.
Klingt lustig. 
Hat jemand einen Scan oder so davon?
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Damit sollte der Verdacht vom Tisch sein
Am Ende will er sich noch gar nirgendwo einschleimen sondern hat nur eine
eigene Meinung
Wo kämen wir da hin?
Linke und ne "eigene Meinung"? Muhahaha
Wenns hochkommt, nen eigenen Stil, ne eigene Meinung zu simulieren.
Aber mangels Kreativität selten überzeugend.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Bedeutung
"hate speech"
Hass Rede - auf gut Deutsch Hassprediger oder Hässliches plappernder
Quatschkopf usw.
Falsch. Wenn es von Deutschsprachlern verwendet wird, bedeutet es immer (unliebsame) "Wahrheit", "Klartext" etc.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Theorie
Und dann hat er sie ganz schnell umgeschrieben, bevor sich die ihm hier
allseits entgegenbrandende Zuneigung ins Gegenteil verkehrt?! :D
Als linker Schmiertaktiker hatte er beide Versionen auf Halde, um je nach Brandungsverlauf die passende auszurülpsen.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Bedeutung
"hate speech"
Hass Rede - auf gut Deutsch Hassprediger oder Hässliches plappernder
Ich glaube "hate speech" ist ein Fach- oder Kampfbegriff. Da es aber wie üblich verschwurbeltes Zeug ist, welches nicht faktenbasiert ist, kann ich dazu wenig sagen.
Geht auch deutsch
Wer sich gegen die durch die Gender-Bewegung angestrebte «Auflösung von Geschlechterrollen> engagiert, muss damit rechnen, als Hassprediger bezichtigt zu werden.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2012_03_16_Schweres_Geschuetz.php
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Hasspropaganda, Hassrede
Gibt es einen Grund den englischen Begriff zu verwenden?
Oder läuft das nach dem Motto: "Wenn mir nix einfällt, mach ich's in
Englisch!" (und alle plappern es nach)
Könntest du bitte in Zukunft ohne ausländische Begriffe schreiben, so wie "Motto" oder derart? Ich weiß nicht, was das ist. Einen "Leitspruch" z.B. kenne ich, aber was ist ein "Motto". Hat das was mit Motte zu tun?