Das Ende des Rechts auf Leben
Ich weiß nicht ob das Thema hier schon behandelt wurde. Auf jeden Fall hat die Junge Freiheit einen lesenswerten Artikel zu Thema geschrieben.
Helle Empörung hat ein Aufsatz von Medizinethikern in der Londoner Fachzeitschrift Journal of Medical Ethics hervorgerufen. Alberto Giubilini und Francesca Minerva erörtern dort die Frage, weshalb ungeborene Kinder zum Teil bis zur Geburt im Mutterleib getötet werden dürfen, außerhalb des Mutterleibes jedoch vom Gesetz geschützt sind.
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Die Empörung über die Medizinethiker, die nun Babys auch nach der Geburt töten wollen, ist verlogen. Wir haben uns mit dem alltäglichen Massensterben von Kindern arrangiert, wir leben in einer „Kultur des Todes“ (Papst Benedikt XVI.), die im übrigen auch dem Menschen das Lebensrecht im hohen Alter beschneiden will.
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57e55ae603c.0.html
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Das Ende des Rechts auf Leben
Es ist bestürzend, wie schnell die Achtung vor dem Leben in einer sog. 'Hochkultur' verschwindet.
Orwell hat es längst beschrieben: ab mit uns in die Soma- Fabrik!
Man wagt es ja kaum noch zu sagen: Folge linken Sozialingenieurswesens!
Kettenreaktion
Man wagt es ja kaum noch zu sagen: Folge linken Sozialingenieurswesens!
Auf jeden Fall! Man beachte nur mal die seit Jahren mit Hochdruck forcierte Zerschlagung von Familien und soziale Verwahrlosung und Entwurzelung von Kindern.
Früher hat man einen Inquisitor reingeschickt, um solch einen Pfuhl auszuheben.
Alles nur eine Frage des Ettikets...
Man muss nur eins der folgenden Ettikets verwenden, dann ist die Tötung jedes
Menschen straffrei oder wird teilweise sogar belohnt.
"Militärische Feinde", "Taliban", "Nazis", "Kinderschänder", "Terrorist" ...
Tötung von schwer behinderten Neugeborenen
Die Philosophen und Medizinethiker Alberto Giubilini (Universität Mailand, Monash University) und Francesca Minerva University of Melbourne, Oxford University) haben heftigste Reaktionen ausgelöst, weil sie in der Zeitschrift Journal of Medical Ethics die Frage gestellt hatten, warum schwerbehinderte Kinder kurz nach der Geburt nicht ebenso legal getötet werden dürften, wie kurz vor der Geburt. Da die Worte Euthanasie und Kindstötung ungute Assoziationen wecken, solle man das Ganze als “nachgeburtlichen Abtreibung” deklarieren.
Weiterlesen > http://femokratie.com/toetung-schwer-behinderte-neugeborene/03-2012/