Medizin-Aufnahmetest: Frauen bevorzugt
FemokratieBlog
, Thursday, 15.03.2012, 07:51 (vor 5030 Tagen)
Im August 2009 und September 2010 berichtete ich über medizinische Aufnahmetests in Österreich, bei denen Frauen jedesmal wesentlich schlechter abgeschnitten hatten als Männer. Weil auch verbesserte Testvorgaben an der “nachteiligen” Situation der Mädels kaum etwas änderten, sollen die Tests nun nach Geschlechtern ausgewertet werden. Schließlich sei umfassend wissenschaftlich belegt, das Frauen bei den Aufnahmetests benachteiligt würden. Außerdem sollen die Ergebnisse der Frauen um einen Ausgleichsfaktor erhöht werden.
Weiterlesen > http://femokratie.com/medizin-aufnahmetest-frauen-bevorzugt/03-2012/
Medizin-Aufnahmetest: Frauen bevorzugt
Oliver, Thursday, 15.03.2012, 08:40 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
. Die FP-Gleichbehandlungssprecherin Heidemarie Unterreiner sieht "ein unfaires Vorgehen gegenüber den männlichen Bewerbern" und fordert, stattdessen die Fragestellungen so zu adaptieren, dass diese für beide Geschlechter gerecht sind.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2970739/medizin-aufnahmetest-frauen-bevorzugt.story
Fragestellungen zur Weiblichkeit adaptieren?
Eine BeispielIN bitte!
--
Liebe Grüße
Oliver
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Einzig Freiheitliche Partei vernünftig
Taser, Thursday, 15.03.2012, 09:37 (vor 5030 Tagen) @ Oliver
Mal wieder ein Beweis, dass Linke und Männerrechte unvereinbar sind. Da geht es nur darum, Frauen Vorteile zu verschaffen. Kotz.
Medizin-Aufnahmetest: Frauen bevorzugt
Gobelin, Thursday, 15.03.2012, 08:56 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Gobelin, Thursday, 15.03.2012, 09:01
Weiterlesen > http://femokratie.com/medizin-aufnahmetest-frauen-bevorzugt/03-2012/
MedUni Wien: „Quote ist nicht alles -- aber notwendig!"
(Wien, 09-03-2011) Anlässlich einer Veranstaltung der Medizinischen Universität Wien zum 100. Frauentag am 8. März signalisierte Wissenschaftsministerin Beatrix Karl, Frauenförderung in den Begleitgesprächen zur Leistungsvereinbarung zu thematisieren.
Karin Gutiérrez-Lobos nahm männlich geprägte Definitionen für Leistung und Exzellenz ins Visier.
http://www.youtube.com/watch?v=9X5RAT0Ey_0
Edit:
...
Ein neues Verfahren könnte sich, so hört man, stärker an den Grazer Test anlehnen, der neben naturwissenschaftlich-medizinischem Wissen auch kommunikative und soziale Fähigkeiten abfragt – und bei dem Frauen deutlich besser abschneiden.
Das nennt man schlicht "Geschlechtsbonus".
Ljubov, Thursday, 15.03.2012, 09:24 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
Außerdem sollen die Ergebnisse der Frauen um einen Ausgleichsfaktor erhöht werden.
Das nennt man einen Geschlechtsbonus und der wird den Frauen schon von der Justiz zuerkannt.
Das ist genau so wie beim Schach für Frauen leichtere Figuren zu fordern [kT].
Rainer
, Thursday, 15.03.2012, 12:09 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
- kein Text -
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Medizin-Aufnahmetest: Frauen bevorzugt
Detektor, Thursday, 15.03.2012, 13:32 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
Solange man sich unter Zuhilfenahme von angeblichen Nachteilen tatsächliche Vorteile sichern kann und Frauen irgendwo schlechter als Männer sind, werden Frauen in den Augen von Feministinnen immer benachteiligt sein.
Im übrigen ist es wohl überflüssig zu erwähnen, dass an den Testbedingungen kein Jota verändert werden würde, wenn Frauen besser abschneiden würden. Und die entsprechenden hämischen Kommentare von feministischer Seite kann man sich auch problemlos denken.
Medizin-Aufnahmetest: Frauen bevorzugt
Detektor, Thursday, 15.03.2012, 13:35 (vor 5030 Tagen) @ Detektor
Aus dem Kommentarbereich:
Ich hoffe die Mänber in Österreich wachen auf und wählen die entsprechenden Parteien nie wieder.
So, welche können denn da gewählt werden, um derartige Vorkommnisse zuverlässig zu verhindern? Ich behaupte: es gibt keine. Das gilt auch für D.
Eignungstest
Torsten, Thursday, 15.03.2012, 14:53 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
Was da einem alles so hoch kommt, wie es früher einmal war...
Früher musste man immer hören, dass Frauen besser Auto fahren können. so schallte es überall. Also diese Mär ist auch schon sehr alt. Bei Führerscheintests erlebte man in der Theorie, sowie in der Praxis, dass die jungen Frauen große Schwierigkeiten hatten es zu bestehen. Brachten auch die dicksten Klöpse: 70 Fehlerpunkte, Einbahnstraße falsch reingefahren usw. usf. „Der Prüfer hat mich mit ‚fahren Sie die nächste Straße bitte links rein‘ völlig irritiert und ich fuhr in die Einbahnstraße rein.“
Na ja, dachte man sich, shit happens. Aber die Medien und Studien können sich ja nicht irren, dachte man da als junger Spund.
Früher machte ich mehrere Eignungstests mit und versagte von vielen nur bei einem. Auch gab es oft diese IQ-Tests, die ich sogar mal als Arbeitsloser machen musste. Waren mal schwer gefragt und man musste sie fast überall mal ertragen.
Immer wieder waren, selbst wenn der Raum mit Frauen mehrheitlich überfüllt war, Männer oben an der Spitze. Das überraschte mich damals schon, weil Frauen in der Schule ständig gelobt wurden und diverse intellektuelle Urkunde einsammeln konnten. Beste Vorleserin und sowas.
Kann mich daran erinnern, dass ich beim ersten Eignungstest mit Überschuss von Frauen mir keine Chance gab. Können ja viel besser schreiben und lesen als ich als junger Mann. Und am Ende saß ich mit zwei anderen Jungs vor so einem Tribunal, um bei einer mündlichen Befragung die damalige Arbeitsstelle zu bekommen. Das löste bei mir schon drei Fragezeichen aus, warum nur Jungs vor dem Tribunal standen.
Jahren später beim Arbeitsamt war dieser IQ-Test von Mitarbeiterinnen via Schablone ausgewertet worden. Ich an der Spitze, zweite war eine Frau und dann folgenden wieder Männernamen, obwohl mehr Frauen da waren als Männer.
Wesentlich noch später musste ich einen IQ-Test in einer Mensa mitmachen. Die Profs von der Uni waren damals voll scharf drauf und jeder war dazu verpflichtet. Bei den ersten zehn Plätze waren ebenfalls nur Männernamen zu finden, obwohl die Uni auch Professorinnen hatte.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Loesung: Nur noch zum maennlichen Arzt gehen
Expatriate
, Süd-Ost-Asien, Thursday, 15.03.2012, 15:24 (vor 5030 Tagen) @ FemokratieBlog
denn die muessen dann ja besser sein.
Gruss aus Manila!
Loesung: Nur noch zum maennlichen Arzt gehen
CptChilli, Thursday, 15.03.2012, 16:32 (vor 5030 Tagen) @ Expatriate
Dieses Phänomen kennt man schon aus den USA. Keiner, der bei Sinnen ist, geht zu einem schwarzen Medizinalabsolventen, wenn er es irgend vermeiden kann. Selbst die Schwarzen nicht. "Positive Discrimination" und "Affirmative Action" haben für eine Negativselektion gesorgt, die besonders für die fatal ist, die sich keinen "Privatarzt" leisten können und daher auf "Medicare" und "Medicaid" angewiesen sind.
In Deutschland leidet die Tiermedizin unter ähnlichen Folgen. Kaum ein Betreiber von Großvieheinheiten findet noch einen kompetenten Vet., der bereit ist, diesen hyperbürokratisierten Knochenjob zu machen. Die Damen bevorzugen die Exoten- und/oder Kleintierpraxis. Das ist gut für die work-life-balance. Das Vieh und in der Folge die Betriebe dürfen verrecken. Hauptsache, die Mutti, alimentiert von ihrem Ehemann/Zahlsklaven oder wahlweise der Staatin, verwirklicht sich in ihrer Hobbypraxis selbst.
Den Menschen wird es bald genauso gehen. Schöne neue Welt. Schon jetzt fehlt der Nachwuchs in den harten, chirurgischen Fächern; dabei hat der Ärztemangel noch gar nicht richtig begonnen. Und mit Beauty-Metzgern und Änderungsfleischern ist nun mal keine vernünftige Medizin zu machen. Da werden wir noch viel Spaß bekommen - Bakschisch-Verhältnisse stehen uns ins Haus. Auch ein Art der Selektion. Oder wird man im Namen des "gesellschaftlichen" Fortschritts über nachgeburtliche Spätabtreibungen und sozialverträgliches Frühableben (aktuell Holland als Vorreiter) ernsthaft nachdenken? Natürlich alles strengstens wissenschaftlich belegt.
Erinnern wir uns an den hl. Augustinus (Kirchenvater, 354-430): Pacem volo, bellum paro. Heutige geläufiger unter: si vis pacem, para bellum. Diese Option kommt auf uns zu, davon bin ich zutiefst überzeugt.