Also weiß ja nicht, schon beim ersten Lesen von angeblichen Hass-Mails war mir eigentlich schon klar, dass die Hass-Mails wohl eher frei erfunden sind um dem Ganzen noch etwas mehr Würze zu verleihen. Noch dazu wenn er noch nicht mal benennt inwiefern es sich dabei um "Hate-Speach" handelt(?)

Wie oft haben Feministinnen schon behauptet sie hätten übelsten Hate-Speach erhalten, das sich am Ende dann nur als ein Feminismus-kritischer Kommentar entpuppt hat? Schon allein die Dreistigkeit das überschlaue Gelaber einer Feministin zu kritisieren, welch Frevel ...

Hate-Speach ist oft genug nur eine Kritik, Wiederlegung, Richtigstellung oder echte Fakten, die das feministische Geschreibsel ad absurdum führen.

Die ganze Rosenbrock Studie (Studie nenne ich das nur solange es voll benannt wird "Rosenbrock Studie") baut auf sowas auf. Wenn Rosenbrock etwas behauptet wie die Antifeministen/Männerrechtler könnten kein neues Männlichkeitsbild anbieten, dann frage ich mich was das damit zu tun haben soll ob deshalb Männerrechtler Rechtsradikal sind?

Man sollte vielleicht auch nicht den tatsächlichen Auftraggeber vergessen, so wie es in der Rosenbrock Studie steht - das Gunda-Werner-Institut, feministisches Institut der Heinrich-Böll-Stiftung. Man kann wohl dabei nicht erwarten, dass hier etwas anderes als ein feministischer Standpunkt vertreten wird.

Es ist dann doch auch für mich etwas belustigend wenn die Medien sich an einer Rosenbrock Studie aufgeilen und nicht einmal bemerken, dass Feminismus gegen den Antifeminismus ätzt, mit etwa soviel Aussagekraft wie wenn Rassisten eine Studie über Antirassisten anfertigen würden und es von den Medien auch noch für bare Münze gehalten wird.

Das Peinliche daran ist dann noch nicht einmal Rosenbrock, sondern den leichtgläubigen Rummel den er damit produziert hat. Die Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht das Ding, Zeitungen greifen das Ding auf und schreiben darüber, selbst zum Interview wird er ein paar Mal geladen, trotzdem fällt keinem etwas auf.

Man darf sich ruhig fragen welcher Müll einem sonst noch von solchen Stiftungen, Zeitungen, Radios ... als reinste Wahrheit verkauft wird.

Ich meine, der hat das Ding ja mühsam zusammengekritzelt und es liegt ja als PDF vor. Über den Inhalt müssen wir nicht reden, dass ist purer Dünnschiss. Ich glaub auch nicht, dass den seine dämliche Mentorin von irgendwas bedroht ist. Die sind so doof und das ist völlig staatskonform. Warum sollte der also irgendwas drohen? Rosenheini selber, mein Gott, lasst ihn laufen. Der brauchte das Geld. Es wäre selbst schade um die Energie für einen Arschtritt.

Warum macht eigentlich der Blogbetreiber keine Anzeige? Er fordert zwar dazu auf, aber man muss ja nicht hetzen und kann mit gutem Beispiel vorangehen, wenn man so erstklassige Infos hat. Das ist schon seltsam oder nicht?