Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hier werden feministische Politiker_Innen charakterisiert!

Sonazama, Wednesday, 14.03.2012, 10:15 (vor 5031 Tagen)

Wer als Politikerin die Qualifikation in einer Partei, ob nun durch die Quote oder in der Konkurrenz mit den männlichen Kollegen in Ämter und Positionen gewonnen hat, wobei doch alle Parteimitglieder in selbige eintraten, um in jeder Hinsicht „vorwärts“ zu kommen, den treibt quasi der Flash sich im medialen Blitzlicht zu sonnen.

Das kann so sehr zum Lebensinhalt dieser Personen werden, das die Lebensentwürfe - anders und psychisch vielleicht entspannter Menschen - als nicht mehr zeitgemäß erachtet, bzw. verachtet werden, u.U. auch, um sich für das persönliche Schicksal, einer eigenen emotionalen Leere zu revanchieren.
Also Einsamkeit durch Geschäftigkeit zu kaschieren und dabei mehr Schicksals-Genossinen im gleichen Boot zu haben. Die darum auch trotz des Gleichheitsgebots des GG sich nicht genügend geliebt fühlen, um in Führungsfunktionen des Managements gerufen zu werden.

Wie sehr sich diese Familien- und Quoten-Politikerinnen darum um die zugewanderten Frauen kümmern, deren Töchter wie sie selbst verheiratet und deren Söhne beschnitten werden, zeigt doch in aller Deutlichkeit Damen, die Luxus-Themen debattieren oder habe ich da die falsche Brille auf?

Köstlich!

http://www.freiewelt.net/nachricht-9434/mit-der-brechzange-in-die-familien.html

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