Falschbeschuldigungen schon 1927 beschrieben
http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Eberhard_Feminismus.pdf
Das Problem der Falschbeschuldigung scheint nicht erst seit heute zu bestehen, sondern ist schon länger bekannt. (Mir war es nicht bekannt.)
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Falschbeschuldigungen schon 1927 beschrieben
http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Eberhard_Feminismus.pdf
Sehr interessanter link.
Der Feminismus hat hier etwas Ähnliches bewirkt wie der genannte Marienkult.
Der natürlichen Neigung der Frau zur Manipulation wird in die Hände gespielt, indem von vorneherein ausgeschlossen wird, dass eine Frau überhaupt lügen kann.
Das ist so, als unterstellte man, dass Pyromanen zur Brandstiftung gar nicht in der Lage zeichneten, weswegen man sicherheitshalber alle Streichhölzer bei Ihnen aufbewahrt.
Irrsinn.
Sachstand bis heute unverändert!
Werden wir sofort mit einarbeiten in www.frauengewalt.de.vu und www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu !
Es ist erstaunlich, wie gewollt blind die Justiz auch 85 Jahre nach Erscheinung dieses Buches (1927) ist. Der Fortschritt und wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen in diesen Kreisen traditionell keine Rolle zu spielen.
Falschbeschuldigungen schon 1927 beschrieben
Das Problem der Falschbeschuldigung scheint nicht erst seit heute zu
bestehen, sondern ist schon länger bekannt. (Mir war es nicht bekannt.)
Aus dem Buch (Seite 323):
2. Aktive Sexualdelikte. Man sieht, daß die konventionelle Anschauung über den Umfang männlicher Sexualvergehen einer entschiedenen Revision bedarf. Geht man aber der ganzen Frage weiter auf den Grund, so kommt man zu Resultaten, die noch heute weiteren Kreisen ebenfalls fremdartig erscheinen werden: nämlich, daß die Teilnahme des weiblichen Geschlechtes auch an aktiven Sittlichkeitsvergehen ganz erheblich umfangreicher ist, als in der Öffentlichkeit allgemein angenommen wird. Ja, nach allem was über diese Frage bekannt wird, dürfte die Annahme nicht von der Hand zu weisen sein, daß das weibliche Geschlecht vielleicht sogar mehr zu Handlungen, die man als Sittlichkeitsdelikte zu bezeichnen pflegt, hinneigt, als das männliche.
Warum ist man im allgemeinen geneigt, das Gegenteil anzunehmen? weil die aggressivere männliche Naturveranlagung für die gegenteilige Annahme zu sprechen scheint, und weil männliche Verfehlungen viel häufiger an die Öffentlichkeit gelangen.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Falschbeschuldigung findest Du schon in der Bibel!
..wo ein Diener von seiner Herrin bei Abwesenheit des Herren öfters zum Sex gedrängt wurde, es aber abgelehnt hatte. Eines Tages jedoch hatte sie ihr Kleid nicht nur fallengelassen wie sonst auch, sondern er hob es auf. Daraufhin rannte sie nackt nach Draußen, schrie ganz laut, wissend daß draußen Leute waren.
Er stand da mit ihrem Gewand in der Hand und ging ins Gefängnis.
Wer weiß den Namen und die Bibelstelle?
Was will uns die Bibel damit sagen?
F*** die Alte lieber, dann erspart man sich die Falschbeschuldigung?
Wenn ich mir da so manches "Appetitshäppchen" von Frau ansehe, dann gehe ich doch lieber unschuldig in den Knast!
Falschbeschuldigungen schon 1927 beschrieben
"Die bösartigsten Folgen
dieser Gedankenausschweifungen sind die sexuellen Falschbeschuldigungen.
Die Vorstellung eines Überfalles durch einen Mann löst vielfach schon im normalen Weibe sexuelle Empfindungen aus.Im Schlaf kann beim Träumen eines derartigen Vorfalles Orgasmus eintreten *). Das weibliche Verlangen, vergewaltigt zu werden, ist demnach in eine Linie zu stellen mit dem männlichen Wunsch, zu vergewaltigen."
Alle Wetter! Was man früher so wußte!
Aha, so kann man sich also den AS-Frust erklären!
Alle Wetter! Was man früher so wußte!
Daraus resultierend ist sicher der Frust der Schwarzer und anderen Feministinnen zu erklären. Die träumen immer sehnsüchtig und zum Schluss isses nicht Natur, sondern wieder nur die Latex-Variante.
Vielleicht sollte man solchen Weibern sogenannte Fuck-Machines schenken, dann lassen sie den Rest der Menschen mit ihrem Feminimus-Müll zufrieden.
1. Moses 39, 7-21
Er stand da mit ihrem Gewand in der Hand und ging ins Gefängnis.
Wer weiß den Namen und die Bibelstelle?
7 Nach einiger Zeit warf die Frau seines Herrn ihren Blick auf Josef und sagte: Schlaf mit mir!
8 Er weigerte sich und entgegnete der Frau seines Herrn: Du siehst doch, mein Herr kümmert sich, wenn ich da bin, um nichts im Haus; alles, was ihm gehört, hat er mir anvertraut.
9 Er ist in diesem Haus nicht größer als ich und er hat mir nichts vorenthalten als nur dich, denn du bist seine Frau. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht begehen und gegen Gott sündigen?
10 Obwohl sie Tag für Tag auf Josef einredete, bei ihr zu schlafen und ihr zu Willen zu sein, hörte er nicht auf sie.
11 An einem solchen Tag kam er ins Haus, um seiner Arbeit nachzugehen. Niemand vom Hausgesinde war anwesend.
12 Da packte sie ihn an seinem Gewande und sagte: Schlaf mit mir! Er ließ sein Gewand in ihrer Hand und lief hinaus.
13 Als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand zurückgelassen hatte und hinausgelaufen war,
14 rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien.
15 Als er hörte, dass ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und floh ins Freie.
16 Sein Kleid ließ sie bei sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.
17 Ihm erzählte sie die gleiche Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um mit mir seinen Mutwillen zu treiben.
18 Als ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und lief hinaus.
19 Als sein Herr hörte, wie ihm seine Frau erzählte: So hat es dein Sklave mit mir getrieben!, packte ihn der Zorn.
20 Er ließ Josef ergreifen und in den Kerker bringen, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden. Dort blieb er im Gefängnis.
21 Aber der Herr war mit Josef. Er wandte ihm das Wohlwollen und die Gunst des Gefängnisleiters zu.